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Fußball-WM in Katar

Ich, der Fan

Fußball-WM in Katar: Ich, der Fan
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Die Fußball-Weltmeisterschaft in Katar kommt. Ob wir wollen oder nicht. Am 20. November wird angepfiffen. Rechtzeitig vorher erscheint ein Buch, in dem kundige Autor:innen erläutern, was aus diesem Sport geworden ist. Unter ihnen unser Kolumnist.

Wäre man hoffnungsloser Romantiker, man hätte hoffen können. Darauf, dass der FIFA-Kongress anlässlich der am 1. April 2022 durchgeführten Auslosung der Gruppen zur WM-Endrunde in Katar ein Wendepunkt geworden wäre. Dass nicht nur dem Kommentator der ARD Sportschau das "Blut in den Adern gefroren" wäre, sondern auch den Herrschaften in den nationalen und internationalen Fußballverbänden.

Als sei nichts gewesen, saß da, in vollem Ornat quasi, die russische Delegation. Die Sportler hatte man zuvor von allen Wettbewerben ausgeschlossen. Verständlich. Aber doch nicht mehr als eine Symbolhandlung, weil Fußballer bestrafen nur dann mehr ist als eine Symbolhandlung, wenn man gleichzeitig auch die Sportfunktionäre aus ihrem als gottgewollt oder womöglich sogar verdient empfundenen Luxusleben zwischen Fünfsternehotels, Firstclassflügen und Frühstücksbüffets vertreibt. Das allerdings ging den Brüdern bei der FIFA zu weit. Also saßen die Russen bequem in ihren Sesseln – und der Verbandspräsident der Ukraine, Andrej Pawelko, stand in einer Schutzweste auf einem öffentlichen Platz und berichtete den Delegierten per Videogrußbotschaft von Fußballern, die im Krieg getötet wurden. Denn, wie es Christoph Becker von der FAZ in den Tagen um den Kongress herumtwitterte: "#FIFA Kongress ist, wenn der Verband des Kriegsaggressors im Saal sitzt und der Präsident des Verbands des Kriegsopfers ein Video schicken muss, in dem er eine schusssichere Weste trägt."

Jetzt: Was könnte den Zustand des Weltfußballs besser beschreiben als dieser kurze Tweet? Und wie soll ich als Fan mit all dem umgehen? Mit all dem abstoßenden Geschacher korrupter Verbände, mit all dieser krankhaft übertriebenen Kommerzialisierung? Wie geht das zusammen mit meiner Begeisterung für das Spiel, für die Energie im Stadion, wenn die Mannschaften auflaufen? Und woher kommt sie überhaupt, diese Begeisterung?

Junge Torhüter trugen ein blaues Sepp-Maier-Trikot

Das erste Fußballspiel, an das ich mich dunkel erinnere, war das WM-Finale 1974 in München. Mit Bruder und Mutter daheim vor dem Fernseher, der Vater im Stadion. Damals war ich fünf, es ging los mit selber Kicken, Bambini und F-Jugend waren unbekannt zu dieser Zeit. Am Anfang war die E-Jugend – und ich war im Tor. Wenn die Eltern es sich leisten konnten, trugen junge Torhüter zu dieser Zeit ein blaues Sepp-Maier-Trikot.

Lesestoff zur Fußball-WM

"Die WM und ich – Reporter erzählen. Von Bern bis Katar, Momenten für die Ewigkeit und was aus dem Fußball geworden ist", herausgegeben von Gerhard Waldherr. Neben unserem Autor Christian Prechtl schreiben unter anderem Javier Caceres, Micky Beisenherz, Ronald Reng, Günther Klein, Elisabeth Schlammerl und Roger Willemsen. Die am gestrigen 11. Oktober bei Allitera erschienenen 320 gebundenen Seiten sind für 28 Euro zu haben.  (red)

Als der Vater 2013 starb und ich durch die Schränke ging, da fand ich diese Super-8-Bänder, und klar, früher hatten die Eltern manchmal diese wackelige Leinwand aufgebaut, und man schaute sich die Urlaubsfilme an. Die Kinder häufig schlecht gelaunt, weil welches Kind will schon Kirchen besichtigen? Oder, auch Klassiker: Einer mampft in doofen Sandalen ein großes Eis, die Hälfte läuft ihm geschmolzen über die Hände. Der andere heult – ihm war sein Eis runtergefallen. Softeis, Markusplatz Venedig, Pisa, Siena, alles voller Taubenkacke, keine Chance. Und immer im Bild: der Baedeker.

Also lasse ich die vielen Bänder für viel Geld digitalisieren und dann sehe ich das WM-Finale im Münchner Olympiastadion, Deutschland gegen die Niederlande, Perspektive Haupttribüne, ziemlich in der Mitte. Er muss einen guten Platz gehabt haben. Die Mannschaften laufen ein – und jetzt die Frage: Würde der Vater quasi posthum das Rätsel um Hölzenbeins Schwalbe gelöst haben? Nun, er hatte es nicht gelöst. Aber den Elfmeter selbst, den hat er gefilmt. Und for the record: Eine klare Schwalbe war das. Kategorie Andreas Möller.

In der Folge dann nur wenige Erinnerungen an Sport im TV. Innsbruck 1976 krank im Bett gelegen, einen Schwarz-Weiß-Fernseher vor der Nase, der war so groß wie ein Sixpack Bier, der Bildschirm entsprechend kleiner. Weishaupt, Lorenz Funk, Kühnhackl, Kießling, Xaver Unsinn – die Namen unserer Bronzegewinner klingen bis heute riesig. Und wenn ich am Rießersee oder in Peiting aufgewachsen wäre, dann hätte ich in dem Alter sicher schon auf dem gefrorenen See Eishockey gespielt. Aber Stuttgart, Killesberg Baby. Hier kicken wir beim SV Prag. Nicht dass ich besonders gut gewesen oder allzu lang dabeigeblieben wäre. Bald schon kam Tennis, der Weißenhof direkt neben dem Fußballplatz, und mit 16 dann ins Handballtor. Sport Nummer eins blieb der Fußball trotzdem.

Sechs Hitzfeld-Tore in Frottesana – nananana

Das erste Spiel im Stadion war zweite Liga, aber besonders. Sechs Tore Ottmar Hitzfeld, VfB Stuttgart 8, Jahn Regensburg 0. Ab diesem Tag und bis heute klingt der damalige Trikotsponsor, ein Textilunternehmen, in meinem Kopf: "Nananana, Frottesana …" Der Achtjährige wird jetzt also zunächst mal in der Teppichetage des Stuttgarter Neckarstadions sozialisiert, was zu jener Zeit auch ohne gültiges Ticket möglich war. An der Hand des Vaters ging man einfach rein. Und nach dem Spiel in "den Raum", wie er ehrfurchtsvoll genannt wurde, diesen damals noch eher rudimentären Vorläufer des heutigen Businessbereichs, wo es an Resopaltischen Butterbrezeln und Bier gab und für die Kleinen Wasser oder einen Saft.

Zum ersten Mal Deutscher Meister wurde ich 1984 in der Cannstatter Kurve, das 0:1 von Jürgen Milewski für den HSV konnte die Freude über den Titel nicht schmälern. Und in der Folge gab es eigentlich kaum ein wichtiges Heimspiel, das ich verpasst habe, nicht Maradona und Manchester United, aber auch einen ganz besonders lauten Jubel gegen Mainz oder minus 19 Grad gegen Hoffenheim. Mit altersbedingt größerem Radius und mehr Flexibilität wuchs auch das Interesse an anderen Stadien.

Und dann kommst du nach Spanien, siehst Robert Prosinecki, den alten Kickers-Mann, im Bernabéu für Real Madrid die Fäden ziehen. Du siehst Ivan Zamorano, du hörst und spürst das Publikum. Fußball als Operette mitsamt der Magie dieses Madrider Tempels. Oder du gehst beim Palacio Real runter über den Fluss und rüber ins einstige Vicente Calderón. Rauer alles dort. Und ganz anders als daheim. Bei den Tottenham Hotspurs sagst du besser, du wärst aus Liechtenstein, denn an der White Hart Lane und auch sonst in der Premier League waren sie damals nicht so gut zu sprechen auf die Deutschen. Lag vielleicht daran, dass Klinsmann noch der doofe Diver war und erst in den kommenden Monaten zum Helden werden sollte. Erste Eindrücke berittener Polizei, wenn mehr als drei Leute zusammenstanden. Und wer Ärger machte, den zogen die Bobbys einfach hinter einen Holzverschlag im Stadion.

Etliche weitere Exkursionen im In- und Ausland, mehrere Dauerkartenjahrzehnte später gehe ich immer noch so gerne zum Fußball. Auch wenn die Begleitumstände sich verändern, auch wenn viele negative Nebengeräusche immer deutlicher zu vernehmen sind.

War früher alles besser?

Kalte, zugige Stadien, halbleere Ränge, kaum Livebilder im TV – was Komfort und Zugänglichkeit betrifft, war überhaupt nichts besser. Gelobt seien schöne, moderne Arenen, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen sind und wo ich nicht mal nass werde, wenn es regnet. Gelobt sei die Tatsache, dass ich nationalen und internationalen Fußball im TV sehen kann. Aber es ist eben auch nicht anders als überall sonst: Entwicklung ist gut, Modernisierung ist gut, auch die Kommerzialisierung ist nicht per se schlecht. Warum aber müssen wir immer von allem alles und noch mehr haben und das gefälligst sofort?

Wir schimpfen über Katar und fahren doch zur WM nach Russland, vergeben die Olympischen Spiele 1996, 100 Jahre nach Athen, nicht nach Griechenland, sondern in die Heimatstadt von Sponsor Coca Cola, wo die farbigen Kinder schon mit sechs in der Schule lernen, sich bei Sichtkontakt mit der Polizei flach auf den Boden zu legen, die Hände weggestreckt vom Kopf? Werden osteuropäischen Erntehelfern bei uns im Sommermärchenland nicht auch die Pässe abgenommen? Bei uns, wo wir ganz besorgt sind, weil der Ägypter ja auf gar keinen Fall eine unfallfreie Handball-WM organisieren kann – und dann läuft da alles aalglatt? Ist der Unterschied zwischen Sponsor und Scheich tatsächlich immer so groß, wie wir denken? Wir gut, die anderen böse – ist das nicht allzu arrogant?

Und dann das Topspiel der Premier League, City gegen Liverpool, was für ein Match. Und wie begeistert alle sind. Aber so ist das eben im Fußball: Keiner will Kommerz, aber alle wollen Klopp vs. Pep sehen, Salah, de Bruyne, die Power und den Esprit der besten englischen Teams. Oder Champions League, Real Madrid, die alten Helden bezwingen die Manchestermaschine und werden gefeiert, als seien sie die Bewahrer des reinen Fußballs. Noch vor wenigen Monaten hatten sie zum personifizierten Bösen gehört, denn sie verlangten nach der Super League, die jetzt kein Thema mehr ist. Oder ist sie es doch, nur heißt sie jetzt bloß weiter Champions League? Waren die anderen großen Clubs, war die UEFA denn jemals gegen die Super League, oder waren sie nur dagegen, weil das neue Ding nicht ihre Erfindung war, weil die Kohle in andere Taschen zu fließen drohte?

Beim VfB haben wir immer noch kein Lied

Und dann wieder Deutschland, Bundesliga, zweite Liga, die Ultras, was soll man sagen? Die Fans sollen durchaus Macht haben, es ist vollkommen richtig und gut, wenn sie Macht haben, sich Gehör verschaffen, Mitsprache in Vereinen einfordern, sich um die Satzung kümmern und auf den Mitgliederversammlungen für ihre Belange eintreten, die ja so eng verwoben sind mit den Belangen des Vereins – ein Verein ohne Mitglieder und Fans, was ist das denn? Das mag alles Mögliche sein, aber emotionale Kraft hat es nicht. Energie entwickelt es nicht, diese Energie, die man im Stadion spürt vor dem Anpfiff, die einem die Härchen aufstellt, die einen manchmal fast weinen lässt vor, ja, vor was denn überhaupt? Vor Glück, dabei zu sein, dazuzugehören? Vor Stolz, ein Teil zu sein in Sieg und Niederlage? Von allem ein bisschen wahrscheinlich. Ich weine schiergar vor Glück, wenn die Cannstatter Kurve eskaliert und explodiert. Wenn die Eintracht Nordwest ihre Choreos abzieht, der Betzenberg, in Köln Müngersdorf singen sie ihr Lied und beim HSV. Bochum natürlich, tief im Westen. Das ist die positive Macht der Fans, der Menschen im Stadion. Der Ultras vor allem. Beim VfB haben wir leider kein Lied.

Trotzdem befremdet mich manchmal die Selbstherrlichkeit der Kurve. Als Spieler würde ich mich wohl eher nicht beleidigen lassen nach einem schlechten Spiel. Du hast es nicht verdient, unser Trikot zu tragen? Schalker, die sich für Fans halten, jagen Schalker Spieler nach dem Abstieg? Geht es noch? Und, derzeit aktuell, Platzsturm? Den einen oder anderen schon mitbekommen – und auf der Tribüne geblieben. Als Spieler hätte ich wohl Angst, zu viele Irre überall unterwegs. Ich liebe, wie die Leute in Burnley im Turf Moor mitgehen, raunen, schreien, unorganisiert, jeder für sich und doch zusammen – und, Scheich hin Scheich her, auf meiner Bucket List sehr weit oben steht der Besuch eines Heimspiels von Manchester City, optimalerweise bei einem wichtigen Spiel. Wie da alle "Hey Jude" singen, was könnte es Schöneres, Ergreifenderes geben?

Aber das kommt nicht von jetzt auf gleich, das entsteht nicht, weil irgendwer ein Konstrukt in die Welt setzt. Das gründet ja geradezu zwingend auf einer Tradition, auf einer Geschichte mit Höhen und Tiefen, zu diesem Verein, zu dieser Mannschaft, in dieses Stadion gehen die Menschen schon sehr lange. Und wenn ein Thomas Tuchel oder ein Jürgen Klopp in der Premier League so geil abliefern, dass die Leute ihnen am liebsten ein Denkmal bauen würden (und dies ja bisweilen auch tun), dann bin ich immer auch ein bisschen stolz. Vielleicht, weil das ja unsere Jungs sind, die da abliefern. Das geht noch ein wenig raus über den riesigen Respekt, den ich zum Beispiel einem Marcelo Bielsa entgegenbringe, einem Carlo Ancelotti oder einem Pep Guardiola dafür, dass sie ihre Teams, jeder auf seine Art und Weise, so unfassbar gut trainieren. Heynckes damals in Spanien, Bilbao, Teneriffa, Real Madrid – der konnte anfangs die Sprache kaum. Und wie haben sie ihn trotzdem bewundert.

Es sind ziemlich viele Idioten unterwegs

Die andere Seite sind die Menschen, die den Zug schon auf der Hinfahrt zerlegen. Die besoffen sind und aggressiv. Die nicht nur die Grenzen des Gegnerschmähens bewusst überschreiten. Von denen gibt es leider viele beim Fußball. Vielleicht, weil die Kurve überwiegend männlich ist? Abends in der Stadt, da triffst du ja häufig auf ähnliche Klientel. Aber die hängen meistens nicht genau dort rum, wo du hinwillst.

So ist es mit den Menschen beim Fußball eigentlich schon immer ein Zwiespalt: Die Energie der Menge zu spüren, die mit mir gemeinsam das Spiel sehen, das Team gewinnen sehen will, ist ein unvergleichliches Gefühl. Und gleichzeitig sind ziemlich viele Idioten unterwegs, die weswegen genau gekommen sind? Vermutlich nicht wegen des Spiels oder ihres Teams.

Global betrachtet sieht es ähnlich aus. Stuttgart, Neckarstadion, mein Verein, auch nach Bochum fahr ich gern – genauso wie nach Madrid oder Manchester –, obwohl diese Clubs den bösen Scheichs gehören oder die krankhafte Kommerzialisierung des Fußballs weiter massiv vorantreiben wollen. Und wer weiß – vielleicht funktioniert ja beides gleichzeitig, quasi friedliche Koexistenz? Bochum in der Bundesliga, Bayern in der Super League. Samstags ins Stadion, mittwochs TV. Zumindest mittelfristig scheint auch ohne Oligarchen genug Geld da zu sein, der Chinese, der Scheich, der US-Investor zahlen weiter Mondpreise. Amazon und Co. noch gar nicht mit Volldampf am Start. Und nebenher drängt die NFL auch hierzulande in den Markt, diese Super League im Quadrat, viele Franchisebesitzer eisenharte Trump-Supporter. Und trotzdem schauen wir gerne rein und zahlen für den Season Pass. Unser Pay-TV ist, was die Playstation für unsere Kinder ist.

These jetzt: Das regelmäßige echte Stadionerlebnis wird mittelfristig nur noch die Bundesliga bieten. Der nationale Wettbewerb, wo wir aus Liebe hingehen, aus tiefer Verbundenheit. Natürlich werden sie im Etihad weiterhin "Hey Jude" singen, "You'll Never Walk Alone" an der Anfield Road – aber so richtig emotional wird sich das in der Champions League nur noch ausnahmsweise anfühlen. An der Castroper Straße in Bochum, in Köln Müngersdorf oder in Freiburg das Badnerlied wird aber auch weiterhin Woche für Woche aus vollem Hals geschmettert werden. Trotzdem sie auch beim Sport-Club oder beim VfL mittlerweile Transfers im zweistelligen Millionenbereich machen. Nur eben nicht von allem immer viel zu viel in kürzester Zeit. Also quasi Stärkung der emotionalen Bindung zum nationalen Wettbewerb wegen immer weiter fortschreitender Globalisierung und Kommerzialisierung. So ähnlich ist das ja auch bei der EU zu beobachten. Je mehr Brüssel, desto stärker die nationalen Partikularinteressen.

Und was die Nationalmannschaft angeht, so ist die Taktik für Katar 2022 noch unklar. Im Zweifel werde ich aber wieder alle Spiele anschauen. Wie Russland 2018 auch. Wie immer, soweit möglich. Dass wir bei der Auslosung in Topf 2 waren, das hat sich nur in der ersten Überraschung komplett falsch angefühlt. Nach kurzem Nachdenken war das schon okay – schließlich sind wir derzeit nicht nur im Fußball nicht mehr in Topf 1.

Natürlich war ich trotzdem wie vom Donner gerührt, als ich beim Herumwühlen in den Schubladen des Vaters zwischen den Super-8-Bändern auch eine Kassette fand, der Schlüssel steckte noch im kleinen Schloss. Drinnen lag die Eintrittskarte für das WM-Finale 1954 in Bern. Fünf Franken hatte er damals dafür bezahlt. War mit einem Kumpel mit dem Käfer runtergefahren. Ich habe die Karte rahmen lassen und halte sie in großen Ehren. Auch das, vor allem das, ist Fußball.


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