Im Krieg müssen sich Journalisten durch Propaganda und Desinformation kämpfen – und, im schlimmsten Fall, durch Kugelhagel. Für den SWR-Kollegen und Kontext-Autor Jörg Armbruster ist das zur bitteren Wahrheit geworden. Er liegt schwer verletzt in einem Stuttgarter Krankenhaus.
Jörg Armbruster ist kein Abenteurer, keiner, der sich und seine Mitarbeiter einem Risiko ausgesetzt hätte, wenn das schnelle, spektakuläre Bild gefordert worden wäre. Dazu ist der gebürtige Tübinger zu erfahren, auch zu besonnen mit seinen 65 Jahren, von denen er viele in Krisen- und Kriegsgebieten verbracht hat.
Letzte Kommentare:
Von grün-schwarz ging keinerlei Impuls für die Weiterentwicklung des Schulsystems in Baden-Württemberg aus. Auch vom Verkehrsminister nicht. Fast unverständlich, war Hermann doch selbst Lehrer an einer Gesamtschule, hatte also selbst auch erfahren...
Glück?! Inwiefern? Das toxische Klima klatscht ein primitiver Besucherservice und deren Leitung den Besuchern bereits am Einlass entgegen. Mit einem Verweis auf "Verhaltensregeln für eine gute und konstruktive Arbeitsatmosphäre," an die sich...
Habe gestern die Doku Schattenkind angesehen und dabei viel gelacht und auch geweint. So wie Andreas die Leute und Tiere mit der Kamera streichelt und niemals kitschig einfängt hat mich sehr berührt. Ich glaube er ist ein ganz guter Mensch. Hoffentlich gibt...
Wo, „Um Himmels Willen“ [Fn_1] gibt es diese Brille, von den Journalisten*Innen der KONTEXT-Redaktion aufgesetzt. Was kostet diese oder gibt es diese Brille kostenfrei?!? _Auszug aus dem Artikel_ „Hier kann einer wie Hermann helfen. Als Therapie...
So ist es halt: die Gedanken sind frei. Auch deppete. Allerdings bewirken auch bessere Gedanken nicht bessere Politik. Aber die kann man abwählen.