Während China die Befreiung von der Leibeigenschaft und die technischen Errungenschaften und somit den Anschluss Tibets an die Moderne und das 21. Jahrhundert preist, beklagen Traditionalisten und Klerikale die damit einhergehende Verletzung der Menschenrechte und Zerstörung der tibetischen Kultur. In diesem Spannungsfeld kommen die vor Ort lebenden Menschen kaum je zu Wort. Selten wird die Frage nach den tatsächlichen, alltäglichen Lebensbedingungen in dieser extremen und rauen Umwelt gestellt. Und was bewirken welche Veränderungen?
Die <link http: www.theaterhaus.de theaterhaus _blank>Ausstellung des Fotografen und Ethnologen Herbert Grammatikopoulos im Stuttgarter Theaterhaus geht noch bis zum 3. November. Die 82 Bilder, die dort ausgestellt sind, kann man ab 200 Euro mit Rahmen kaufen.
Mehr Bilder des Fotografen gibt es <link http: grammatix.de _blank>hier.
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