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Die Top 5 im August

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Unsere Berichterstattung über das Wasserwerfer-Verfahren am Landgericht Stuttgart hat unsere Leserschaft auch im August auf die Beine gebracht, als der Prozess Sommerpausemachte. Wir haben trotzdem berichtet und alle vier Beiträge sind in der Top 5 des Monats gelandet. Getoppt aber vom Medien-Thema "Bye, bye Spiegel".

Platz 1 (Ausgabe 178): Bye, bye Spiegel

Bleibt er oder geht er - der "Spiegel"-Chefredakteur? Landauf, landab berichten deutsche Medien darüber. Vergessen wird, was aus dem Nachrichtenmagazin inhaltlich geworden ist. Ein "Steigbügelhalter der Marktkonformität", sagt Gastautor Jens Berger.

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Platz 2 (Ausgabe 175): Die Letzten beißen die Hunde

Sie sind jene Letzten, die die Hunde beißen. Die beiden angeklagten Polizisten im Stuttgarter Wasserwerferprozess sollen das Bauernopfer für die erbringen, die wirklich die Verantwortung trugen.

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Platz 3 (Ausgabe 177): Wenn die Täter ermitteln

Am Schwarzen Donnerstag waren keine Rettungskräfte im Park? Ermittlungen wegen unterlassener Hilfeleistung wurden nie aufgenommen. Entschuldigt hat sich bei den Opfern niemand.

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Platz 4 (Ausgabe 176): Fürsorglich geblendet

Kontext stellt vier Jahre nach dem Schwarzen Donnerstag die Frage: Warum sind jene fünf Fälle von fahrlässiger Körperverletzung der klägliche Rest an juristischer Aufarbeitung eines Polizeieinsatzes mit mehr als 400 Verletzten?

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Platz 5 (Ausgabe 178): Den Joystick drücken und - schweigen

Um den Steuerknüppel einer Wasserwerfer-Kanone effektiv zu bedienen, braucht es ein Händchen "mit viel Gefühl". Und noch eine Eigenschaft müssen Polizisten mitbringen, die den "Freudenstab" bedienen dürfen: Sie müssen schweigen können.

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1 Kommentar verfügbar

  • tillupp
    am 03.09.2014
    Antworten
    4 der 5 wichtigsten Artikel im August drehen sich um die Aufarbeitung der menschenverachtenden Verquickung von Staatsanwaltschaft und Polizei die sich hinter Amnesie und Organisationsversagen vor strafrechtlichen Konsequenzen gegenseitig beschützen. In Wirklichkeit steht dahinter natürlich Politik…
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