Viele Leser der Kontext:Wochenzeitung tun etwas, worum uns viele beneiden: Sie geben Geld für etwas, was sie nicht bezahlen müssten. Das heißt: Sie zeigen, dass ihnen die wöchentliche Kontext etwas wert ist. Und damit schaffen sie die finanzielle Basis für das Projekt und dessen Unabhängigkeit. Das ist großartig.
Und weil das so ist, wollen wir noch mehr Soli-Abonnenten gewinnen – mit Büchern unserer Autoren. Sechs Wochen lang werden wir – jede Woche neu – einen Titel unserer Schriftsteller vorstellen und davon fünf Exemplare unter den neuen Soli-Abonnenten verlosen. Selbstverständlich signiert.
Letzte Kommentare:
Vielen Dank an Verena Großkreutz und Kontext für diese ausführliche Besprechung. Leider ist das Stück in der Zwischenzeit ausverkauft und die Leserin kann sich kein eigenes Bild mehr machen. Schön, dass in Stuttgart 2024 nun möglich ist, was 1922 im...
Den Link zu dieser Plattform hätte man m. E. auch an einer prominenteren Stelle des Textes platzieren dürfen (als mitten im 2. Absatz). Deshalb füge ich hier die WWW-Adresse von OskarMaria's ein: https://www.oskarmaria.de/index.php
Lieber Herr McGinley, m.M.n. übersehen Sie in Ihren Einlassungen zwei ganz entscheidende Punkte: 1. Das individuelle Asylrecht wurde in einer anderen Zeit unter anderen Vorraussetzungen erdacht, als wir sie heute vorfinden. Asyl war dem Gedanken nach...
Warum weigert man sichnlinksaußen eigentlich, in Diskussion zu gehen, warum die Zuwanderung momentan auf so viel Ablehnung stößt? Und zwar nicht rechtsaußen, sondern in nahezu der ganzen Bevölkerung....
Ein Antigewalttraining und eine Wickeltasche könnten vielleicht hilfreich sein. Für die Wickeltasche ist aber nicht die Kellnerin, sondern sind die Eltern zuständig und verantwortlich. So ist das nun einmal in Deutschland! Und wenn der Mutter das...