Viele Leser der Kontext:Wochenzeitung tun etwas, worum uns viele beneiden: Sie geben Geld für etwas, was sie nicht bezahlen müssten. Das heißt: Sie zeigen, dass ihnen die wöchentliche Kontext etwas wert ist. Und damit schaffen sie die finanzielle Basis für das Projekt und dessen Unabhängigkeit. Das ist großartig.
Und weil das so ist, wollen wir noch mehr Soli-Abonnenten gewinnen – mit Büchern unserer Autoren. Sechs Wochen lang werden wir – jede Woche neu – einen Titel unserer Schriftsteller vorstellen und davon fünf Exemplare unter den neuen Soli-Abonnenten verlosen. Selbstverständlich signiert.
Letzte Kommentare:
Ich hätte mir sehr gewünscht, wenn in Konstanz eine weitere Stimme erkennbar gewesen wäre, die der Sprachlosigkeit und der Dummheit der Kommunalregierung etwas entgegen gesetzt hätte: ( Seemoz tut sein Bestes und verleugnet ja seine Parteilichkeit...
@Dieter Rebstock: Wer von den Opfern in dieser entsetzlichen, grausamen Auseinandersetzung sich was fragen darf, darüber entscheiden zum Glück nicht Sie! Da ist sie wieder, diese unerträgliche, moralisierende, belehrende und besserwisserische Haltung...
Hallo Herr Lünstroth, wenn ein durchaus vernünftiges Medienprojekt so krachend scheitert, sollte man schon deutlich bescheidener auftreten und Kritik von außen nicht gleich als "Journalismus-Verständnis aus den 1960er Jahren" geißeln. Das ist...
Ich bin schon lange dafür, dass sich die Polizei bei Fußballspielen nicht nur zurückhält, sondern sich gänzlich zurückzieht, Natürlich dann auch z. B. bei der Verkehrsregelung rund um die Stadien. Sollen sich die Idioten doch gegenseitig auf die Birne...
Ich denke, dass solche Texte wie jener aus der LTO für mutmaßliche Jubelperser wie Phillip oder Ausgewogenheit ein bisschen zu anspruchsvoll sind. Außerdem haben Texte dieser Art und die darin enthaltenen Überlegungen die unangenehme Eigenschaft, dass man...