
Platz 1 (Ausgabe 192): Elendes Ende
Um den Wasserwerferprozess am Landgericht Stuttgart schnell zu einem Abschluss zu bringen, ließ Richterin Manuela Haußmann sogar eine Beweis- und Festnahmeeinheit (BFE) der Polizei den Gerichtssaal räumen. Das elende Ende passt zum Ergebnis: Das Verfahren wurde eingestellt.

Platz 2 (Ausgabe 193): Wenn der Vater mit dem Sohne
Von Stuttgart 21 profitieren Tunnelbauer – aber auch PR-Agenturen wie das Ludwigsburger Büro "Lose Bande". Mit diesem verbandelt ist Matthias Dietrich. Der Sohn des S-21-Projektsprechers Wolfgang Dietrich.

Platz 3 (Ausgabe 193): Da haben alle schlichtweg gelogen
Der Wasserwerferprozess am Landgericht Stuttgart ist überraschend eingestellt worden. Anlass für Kontext, eine Podiumsdiskussion über das Verfahren zu veranstalten. "An diesem Prozess war alles ungewöhnlich", so ein Urteil.

Platz 4 (Ausgabe 195): Polizeiliches Zeugenkomplott
Mit der Einstellung des Wasserwerferprozesses wurde die Chance vertan, den Schwarzen Donnerstag besser aufzuklären, als zwei Untersuchungsausschüsse des Landtags dies bisher gekonnt haben.

Platz 5 (Ausgabe 193): Die SPD verliert die Seele
Die Angriffe auf Putin werden immer schärfer. Mit dabei die SPD, die Willy Brandts Ostpolitik ins Gegenteil verkehrt. Damit verliere sie ihre "friedenspolitische Seele". Und Wähler, schreibt Exminister Dieter Spöri (SPD) in Kontext.
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tillupp
am 07.01.2015