KONTEXT:Wochenzeitung
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Architekturgeschichte mit Akademie-Rektorin

Architekturgeschichte mit Akademie-Rektorin
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Mit einer exklusiven Führung durch die Stuttgarter Weißenhofsiedlung werben wir heute um neue Kontext-Unterstützer. Und das ist der Clou: Die Rektorin der staatlichen Kunstakademie persönlich informiert die Gewinnerin oder den Gewinner über Geschichte und Gegenwart der Werkbund-Siedlung, die zu den bedeutendsten Zeugnissen des neuen Bauens in der Großstadtarchitektur zählt.

Petra von Olschowski ist seit September 2010 Rektorin der Kunstakademie und damit die erste Frau an der Spitze der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste. Seit Ende 2013 ist die studierte Kunsthistorikerin außerdem Vorsitzende des Württembergischen Kunstvereins. Diese Frau weiß also, wovon sie spricht. Außerdem, das sei nebenbei vermerkt, ist die ehemalige Kulturjournalistin auch Beirätin der Kontext:Wochenzeitung. Petra von Olschowski hat angekündigt, dass sie die Gewinner vor der Führung zu einem Sekt in der benachbarten Kunstakademie empfängt.

Wenn Sie jetzt Lust bekommen haben, unter kompetenter Führung durch die Weißenhofsiedlung zu flanieren, dann zeichnen Sie bis Montag, 7. Juli (Zahlungseingang) <link http: www.kontextwochenzeitung.de extra die-kontextwochenzeitung kontextfoerdern.html _blank>unter diesem Link eine monatliche Spende (ab 10 Euro) für die Kontext:Wochenzeitung. Und vergessen Sie bitte nicht, uns 

Adresse
Telefonnummer
und Stichwort: "Weißenhofsiedlung"

zu nennen, damit wir Sie benachrichtigen können, falls Ihr Los aus der Lostrommel herausgefischt werden. Schließlich müssen wir einen Termin mit Ihnen und Ihrer persönlichen und viel beschäftigten Weißenhofexpertin organisieren. 

Ihre Spende ist steuerlich absetzbar. Auch Einmal-Spender, die bis zum 7. Juli mindestens 100 Euro überweisen, nehmen an der Verlosung teil.

Spendenkonto: 

GLS Bank Konto: 7011 850 600
BLZ: 430 609 67
IBAN: DE80 4306 0967 7011 8506 00
BIC: GENODEM 1GLS

Petra von Olschowski kennt übrigens auch Menschen, die heute in den Häusern leben. Das dortige Museum kann jeder zu dessen Öffnungszeiten besuchen. Wie es sich hingegen heute lebt in der Weißenhofsiedlung, wissen nur wenige. Jedenfalls hat die Rektorin außer dem Sekt davor noch eine Überraschung angekündigt.

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3 Kommentare verfügbar

  • Architekturfreund
    am 25.06.2014
    Antworten
    Schwabe:

    Ihr Beitrag vermittelt mir zunächst den Eindruck, dass Sie die Deutsche Schriftsprache nicht besonders mögen - mit dieser ggf. sogar auf Kriegsfuß stehen.
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