Deutschland ist auf dem Weg. Und das schon am frühen Morgen. Auf der Autobahn 5 Höhe Frankfurt staut sich der Verkehr. Stillstand. Fahrer trommeln mit den Fingern auf dem Lenkrad, prüfen mit routiniertem Blick, ob es bald weitergeht, wieder voran. Im rechten Seitenfenster wird die Skyline der europäischen Finanzmetropole zum stehenden Bild. Es bringt die verschlafenen Gedanken in Bewegung, als Metapher. Ist das Materielle, auch nach dem Schock der globalen Finanzkrise, immer noch das Maß aller Dinge? Oder sind wir auf dem Weg in den Postmaterialismus, vielleicht sogar schon mittendrin?
380 Kilometer, zwei Staus und eine grüne Grenze weiter führt der Weg in die neue Welt der Bürgergesellschaft durch enge mittelalterliche Gassen mit bunten, pittoresken Häusern. Deventer im Osten der Niederlande, 100 000 Einwohner, Hansetradition, historischer Stadtkern mit einer mächtigen Stadtkirche, an den Rändern Industrie und Dienstleistungsbetriebe, gemütlicher Fährverkehr auf der Ijssel, Windmühlen, Kanäle, Käseläden und Coffeeshops, strampelnde Menschen auf blumenverzierten Fahrrädern, Hollandflair.
Es ist eine Stadt der Freiwilligen. Seit Langem. Rund 40 Prozent der Einwohner engagieren sich hier ehrenamtlich, in 900 verschiedenen Initiativen. Die Niederlande sind ein Stammland des Bürgerengagements in Europa. Schon Mitte der 80er-Jahre starteten im kleinen Beneluxstaat erste große Projekte, deutlich früher als in den meisten anderen EU-Ländern, seitdem ist das Netz an Aktivitäten immer dichter geworden. Engagement mit Tradition. Es hat ein Gesicht, in Deventer scheint es jeder zu kennen: helle, wache Augen hinter einer Designbrille, sympathisches Lächeln, kahler Kopf. Wenn Henk Kinds sein Büro in der Alten Lateinschule am Grote Hof verlässt und sein Rad durch die Gässchen schiebt, winken immer wieder Passanten dem großen, schlanken Mann zu, verwickeln ihn in einen kurzen Plausch, klatschen ihn wie einen Kumpel ab.
Gemeinwesenarbeit als roter Faden
Der 60-jährige Gründer und Chef der Agentur Community Partnership Consultants (CPC) ist ein Pionier der Gemeinwesenarbeit. Seit Jahren berät er Einrichtungen und Initiativen des Bürgerengagements in den Niederlanden. Längst ist Kinds auch international vernetzt. Regelmäßig kommen Ehrenamts-Macher aus Deutschland und anderen EU-Ländern in Bussen nach Deventer, um sich zu informieren. "Gemeinwesenarbeit ist seit Langem so etwas wie ein roter Faden in den Niederlanden, ihre Methoden werden inzwischen bis in einzelne Stadtviertel oder in die Polizei hinein angewandt. Soziale Partizipation wird bei uns hoch geschätzt", sagt Henk Kinds und zeigt immer wieder auf fein herausgeputzte Häuser in der Innenstadt: Da sitzt eine Freiwilligenagentur oder eine Ehrenamts-Einrichtung für Senioren, die Stadtführungen, Fahrradexkursionen oder Computerkurse organisiert, dort engagieren sich Studenten unentgeltlich oder werden behinderte Menschen gefördert.
"Holland ist zwar auch ein Sozialstaat, wie Deutschland, doch Wohlfahrtsverbände haben längst ihre Dominanz verloren", sagt Kinds. Zudem unterstütze der Staat dezentrales Bürgerengagement seit vielen Jahren intensiv. Als Henk Kinds erklärt, warum es in Holland viel leichter sei, vor Ort die Bedingungen für Freiwilligenarbeit zu schaffen, beginnt er leise zu schmunzeln: "Bei uns kannst du innerhalb eines Tages einen Verein gründen. Daher gibt es sehr viele, nicht ohne Grund heißt es: 'Jedem Niederländer sein eigener Verein!'"
Ehrenamtliches Wirken an der Wurzel also. Nicht als von oben angeordnetes Hochglanzprojekt, sondern als Engagement von unten. Die Männer und Frauen, die morgens am Stromarkt 3 das weiße, dreistöckige Haus mit der grün-weißen Markise betreten, wissen am besten, was das bedeutet. Sie sind, schon vor einiger Zeit, aus dem "normalen" bürgerlichen Leben gefallen. Obwohl Deventer, wie die meisten holländischen Städte, eine geringe Arbeitslosenquote hat, kaum fünf Prozent, gibt es auch hier Menschen, die im Schatten stehen. Jannes, 29, lange, dunkle Haare, zauseliger Bart, ist seit acht Jahren ohne Arbeit, er hat keine Berufsausbildung. Bram, 21, der Fremde abwesend anlächelt, nach innen gekehrt, schlug sich bisher mit Gelegenheitsjobs durch. Er ist Autist. Gerrit, 53, verlor vor fünf Jahren seine Anstellung als Fahrlehrer, "man fühlt sich fremd ohne Job, und entfremdet", sagt er. Die stämmige Frau, die im Eingang steht, wirkt unsicher, fast misstrauisch. Jobverlust ist auch der Verlust von Selbstbewusstsein. "Komm, setz dich zu uns", ruft Marco, 42, der ehemalige Lkw-Fahrer mit den kurzen Haaren und dem Ring im linken Ohr, den vor einigen Jahren das Leben aus der Kurve trug.
Rechtop heißt Aufrecht
Am großen Holztisch, der fast den ganzen Raum füllt, wird es geschäftig. Neue Aufträge sind hereingekommen: Ältere Bürger von Deventer fragen an, ob man ihren Garten pflegen könne. Familien bitten darum, die Fahrräder der Sprösslinge zu reparieren. Auch Malerarbeiten sind geordert. Und für den nächsten Tag steht wieder das "Wandern" mit den Bewohnern eines Pflegeheims an, ein festes Projekt, das an diesem Morgen auch noch vorbereitet werden muss. Die Langzeitarbeitslosen, Sozialhilfeempfänger und Geringverdiener verteilen selbst die Aufträge unter sich. Am Tisch sitzt zwar auch Violeta, ihre "Kollegin Chefin".
Doch die 39-jährige Sozialpädagogin, die einzige Festangestellte in diesem Haus, sagt lächelnd: "Mich braucht man hier eigentlich nicht." Das ist das Besondere an diesem Projekt: Hier sind die Betroffenen sozialer Problematik nicht nur selbst die Freiwilligen, sondern bestimmen maßgeblich selbst, wie sie ihr Bürgerengagement gestalten. "Wir schauen immer, was die einzelnen Leute wollen. Sagt einer, er möchte zehn Stunden in der Woche hier arbeiten, oder 40, dann ist all dies möglich", sagt Violeta. Insgesamt 150 Menschen nutzen dieses Ehrenamts-Angebot. Sie tragen einen eigenen Titel: "Botschafter".
Das Team, das an diesem Morgen aktiv ist, greift immer wieder zu Kaffee und Kuchen. Es ist der Lohn, den die Freiwilligen von den Bürgern Deventers, ihren Auftraggebern, erhalten. "Rechtop" steht, in Form eines großen Ausrufezeichens, an der Eingangstür. Ein Projekttitel, der für sich spricht: Er bedeutet "Aufrecht" – und zugleich "Recht auf ..."
Das Recht, zu dieser Gesellschaft zu gehören
"Rechtop, dieser Name passt sehr gut", sagt Marco und zieht vor der Tür nervös an seiner Zigarette. "Vor ein paar Jahren war ich ganz unten." Jahrelang war er Lkw gefahren, in Holland und Belgien, manche Tour ging auch nach Frankfurt. "Ich war nur Arbeit, Arbeit, Arbeit. An den Wochenenden war ich völlig fertig und hatte keine Lust, etwas zu unternehmen." Das machte seine Freundin irgendwann einmal nicht mehr mit. "Sie ging fremd." Die Beziehung zerbrach, nach neun Jahren. Und Marco verlor den Boden unter den Füßen. "Ich begann mal hier und dort zu leben – bis ich ganz auf der Straße landete." Er berappelte sich, arbeitete wieder. "Du bist nicht mehr der Marco, den wir kennen", sagten Freunde. Doch er habe dies alles ausgeblendet.
Bis zu dem Tag im Jahr 2008, als er morgens Richtung Ostfriesland unterwegs war. "Plötzlich fing ich zu weinen an. Ich schickte einer Bekannten eine SMS: 'Es geht nicht mehr.' Danach fuhr ich weiter, eineinhalb Stunden lang, dann konnte ich mich an nichts mehr erinnern." Ein Zusammenbruch. Burnout. "Ich war bei mehreren Psychologen und in der Psychiatrie. Das volle Programm." Im November 2009 sei er zum ersten Mal zu Rechtop gekommen. "Ich dachte zuerst, das wird nichts, blieb wieder weg. Doch nach drei Wochen riefen sie an und fragten mich, wo ich denn stecken würde. Ich ging wieder hin, auch an Weihnachten luden sie mich ein – es war überwältigend." Marco steckt sich eine neue Zigarette an, bläst den Rauch aus und schaut den Ringen nach, bis sie sich in Luft auflösen. "Hier wird man nicht beurteilt und nicht verurteilt." Dann, nach einer kurzen Pause, sagt er: "Rechtop ist mein zweites Zuhause geworden. Die Arbeit hier hat mich tatsächlich wieder aufgerichtet." Das Recht auf was verbindet er mit seinem Engagement? Marcos Antwort kommt prompt: "Das Recht darauf, dazuzugehören, zu dieser Gesellschaft."
Gibt es in Deventer Diskussionen über die Grenze zwischen bezahlter und unbezahlter Arbeit, auch Kritik privatwirtschaftlicher Betriebe, wie man sie aus Deutschland kennt? Margriet de Jager schüttelt energisch den Kopf. Die Bürgermeisterin übt den Weitblick, sie sitzt im sechsten Stock des Behördenzentrums, hoch über der Stadt. "Freiwilligenarbeit ist eine Nationalbewegung in den Niederlanden. 60 Prozent der Bevölkerung halten es für sehr wichtig, für andere etwas zu machen und das Miteinander zu fördern." Die Hauptmotivation der Freiwilligen sieht sie in der Sinngebung – "und es ist eine Sache des Herzens". Vielen gehe es auch darum, Anerkennung zu bekommen und damit einen eigenen Nutzen aus dem Bürgerengagement ziehen zu können.
40 Prozent der Holländer fühlen sich ausgeschlossen
Die erfahrene Kommunalpolitikerin verschweigt freilich nicht, dass die Haltung von 40 Prozent der Holländer Anlass zur Sorge gibt: "Sie schließen sich bewusst aus, nennen sich selbst die Ausgeschlossenen." Was ein brüsker Abschied aus der Gemeinschaft bedeutet, Hyper-Individualisierung, Egoisierung. Und Margriet de Jager weiß, dass auch ihre Stadt keine Insel der Seligen ist. Immer wieder kommt es zu Konflikten, die allzu alltäglich sind, nicht nur in Deventer, sondern wohl in ganz Europa: Nachbarschaftsstreit – weil die angrenzende Hecke zu hoch ist, die Autos und Kinder lärmen oder stinkender Müll auf dem Gehweg liegt. Vor rund zehn Jahren hat sie dazu selbst ein Projekt mit auf den Weg gebracht: "Buurtbemiddeling", die Mediation und Schlichtung bei Nachbarschaftskonflikten, damit sich die Polizei oder Gerichte nicht damit befassen müssen.
Zwanzig Freiwillige nehmen inzwischen diese sensible Aufgabe zum Nulltarif wahr, nachdem sie dafür spezifisch geschult worden sind. Silvia Swennen gehört dazu. Dabei bringt sie sich womöglich um eigene Verdienstmöglichkeiten. Denn die schlagfertige Frau im schicken Kostüm ist Anwältin. Besonders gefallen hat ihr ein Fall in einer Wohnstraße mit frei stehenden Häusern. Ein Paar, Mitte dreißig, warf der fünfköpfigen Nachbarfamilie vor, mit allen fünf Autos die Straße zuzuparken. Dabei gebe es doch in der Nähe einen Parkplatz. Erschwerend, so Silvia Swennen, sei hinzugekommen, dass sich die Söhne der autogenen Familie offenbar nicht immer ausgesucht höflich verhielten.
Wie immer besuchte die Schlichterin mit einem Kollegen zunächst beide Parteien getrennt zu Hause. "Die Frauen konnten besser miteinander als ihre Männer", erzählt Silvia Swennen augenzwinkernd. Und so kam es zu einer schnellen und bemerkenswerten Lösung: "Beide Seiten verständigten sich nicht nur darauf, dass die Söhne ihre Fahrzeuge künftig auf dem Parkplatz abstellen. Sie verabredeten sich sogar, gemeinsam zur Stadtverwaltung zu gehen und dort das Parkplatzproblem in der Straße anzusprechen."
Die Schlichter sind erfolgreich – meistens
Freilich gibt es nicht immer ein Happy End, wie Hans te Brake weiß. Der 72-jährige Rentner, der früher als Sozialtherapeut in einer psychiatrischen Klinik arbeitete, versuchte einmal in einem Streit zwischen der Bewohnerin einer Eigentumswohnung und einer Familie mit einem asthmakranken Kind zu vermitteln, die nebenan zur Miete wohnt. Der Stein des Anstoßes war ein Luftbefeuchter, der in der Mietwohnung den lieben langen Tag lief und dabei lautstark brummte – jedenfalls in der Wahrnehmung der zunehmend genervten Nachbarin. Auch hier, so erzählt Hans te Brake, spielten unterschwellig persönliche Animositäten eine Rolle. "Jeder hat seine eigene Wahrheit. Und beide Wahrheiten müssen auf den Tisch." Was in diesem hartnäckigen Fall nicht klappte: Die "beklagte" Familie weigerte sich partout, die Schlichter zu empfangen.
Die Bilanz der freiwilligen Schlichter ist insgesamt jedoch beachtlich: 76 Prozent der Streitigkeiten konnten in den vergangenen Jahren gelöst werden, bei insgesamt rund 140 Fällen. Hans te Brake und Silvia Swennen sind sich einig, wo die Grenzen ihres ehrenamtlichen Einsatzes liegen: "Wenn Bedrohungen, Gewalt oder Drogen im Spiel sind, vermitteln wir professionelle Hilfe." Dem ehemaligen Sozialtherapeuten gefällt es besonders, dass er im Ehrenamt seine Fachkenntnisse weiter einsetzen kann. Seine Schlichterkollegin sieht sich nicht als Altruistin. "Aber es macht Spaß, und es ist wichtig, dass man etwas für die Gesellschaft macht. Das muss man tun. Das ist selbstverständlich", sagt Siliva Swennen.
Freiwilligenarbeit als Selbstverständlichkeit. In Deventer scheint dieses Prinzip immer wieder auf. Auch abends, wenn das Bürgerengagement rockt und tanzt. Im ehemaligen Bürgerwaisenhaus, heute das attraktivste Popzentrum der Region, arbeiten 140 Ehrenamtliche zwischen 18 und 60 Jahren, reißen Eintrittskarten ab, schleppen das Equipment der Bands in den Konzertsaal, schauen nach der Technik oder werkeln in der Gastronomie. Während zwei Rockgitarristen in einem schalldichten Raum die Riffs des Deep-Purple-Hits "Child in Time" proben, wird in der Kneipe Salsa getanzt. Malu, 26, bedient an der Theke. "Ich mache Freiwilligenarbeit, seitdem ich Schülerin bin", sagt die hübsche, junge Frau, die gerade in Utrecht ihr Unidiplom als Soziologin gemacht hat. "Man tut etwas Individuelles und ist gleichzeitig in einer Gemeinschaft – in einer sehr lebendigen Gemeinschaft", lacht sie.
Europa auf der Suche nach dem Bürgerengagement
Am nächsten Morgen hängt der Himmel tief. Schwere Wolken liegen über der Ijssel. Marco und die anderen Rechtop-Leute verlassen das weiße Haus am Stromarkt und schwingen sich auf ihre Räder. Vier Kilometer sind es bis zum Pflegeheim. Als sie dort ankommen, warten die alten Menschen schon in ihren Rollstühlen auf sie. "Es ist kalt draußen", sagt Marco und legt einer neunzigjährigen Frau eine Decke über die Beine, wickelt sie fest. Auch Gerrit, der Kapo der "Seniorenwanderer", und Brams, der Autist, mummen die Heimbewohner behutsam ein. Sie bekommen ein stummes Lächeln dafür. Als die Sozialhilfeempfänger ihre Schützlinge aus der Türe schieben, fängt es zu regnen an. "Das macht uns nichts", sagt Marco, "die Leute freuen sich, dass sie mal wieder rauskommen. Man muss es einfach tun, für sie." Die ungleiche Gruppe zieht an einem kleinen Tierpark mit Fasanen und Hennen vorbei, hinaus in die graue, neblige Landschaft. Es ist ein merkwürdiges Bild. Eine anrührende Szene.
Zurück auf der Autobahn. Schafherden auf satten Wiesen fliegen vorbei, Windmühlen, Industrieanlagen und Schiffe auf breiten Kanälen. Die Szenen aus Deventer fahren mit. Und die Gedanken an Begegnungen, Gespräche. "Jede Gesellschaft hat ihre eigenen Regeln", hatte Bürgermeisterin Margriet de Jager gesagt, "für Europa wäre es aber wichtig, sich intensiver auszutauschen und gemeinsam zu sehen, wo es Ansätze und Projekte von Bürgerengagement gibt, die Vorbildcharakter haben könnten."
Auch Schicksale bleiben präsent. Und Gesichter. Dieser scheue, nach innen gerichtete Blick von Bram bei der ersten Begegnung. Und die Traurigkeit in seiner Stimme, als er erzählte, wie er sich immer wieder um einen bezahlten Job bemühe, zuletzt in einem Supermarkt. "Als ich sagte, dass ich Autist bin, war es wieder vorbei. Das sticht mir ins Herz, das tut weh." Da war aber auch dieses Lächeln, für einen Augenblick, als er am Computer Briefe schrieb und Violeta ihn für seine Genauigkeit lobte: "Die Gemeinschaft tut mir gut, auch wenn es nicht immer leicht ist." Der junge Mann mit den langen, braunen Haaren trug an diesem Tag einen Rollpulli mit einem Aufdruck: "Wenn es nicht geht, wie es sein soll, dann soll es sein, wie es geht."
Autoren und Fotografen der Weinstädter Reportageagentur Zeitenspiegel haben sich in den vergangenen Monaten auf den Weg durch Europa gemacht, um in verschiedenen Ländern Projekte der Freiwilligenarbeit zu recherchieren und mit deren Protagonisten zu sprechen. Ein Projekt in Kooperation mit Fachkräften des Bürgerengagements beim Städtetag Baden-Württemberg. Dazu zählt auch dieser Beitrag.
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