KONTEXT:Wochenzeitung
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Meistgelesen im Mai

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Zwei SWR-Personalien von ziemlich unterschiedlicher Art haben unsere Leser im abgelaufenen Monat Mai mit am meisten interessiert. Klarer Spitzenreiter der eher unappetitliche Vorgang "Gefeuert, mit den besten Wünschen". Mit auf dem Treppchen: eine NSU-Geschichte und das Feature über die letzten Kommunisten bei der MLPD.

Platz 1 (Ausgabe 162): Gefeuert, mit den besten Wünschen

Beide hoch gelobt, beide rausgeschmissen. Anna Hajek (47), die Tochter des berühmten Bildhauers, und ihr Mann Jörg Brillen (58) waren dem Südwestrundfunk (SWR) sogar Preise wert. Als Cutterin und Filmemacher. Jetzt sehen sich die Parteien vor Gericht wieder. Über den Umgang einer öffentlich-rechtlichen Anstalt mit ihren Mitarbeitern.

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Platz 2 (Ausgabe 162): Wenn die Zeugen sterben

Seit einem Jahr läuft in München der NSU-Prozess. Die Zeugenliste dünnt sich aus: Anfang April verstarb unerwartet der zweite Zeuge im Mord- und Terrorkomplex des Nationalsozialistischen Untergrunds mit Bezug zu Baden-Württemberg. Die Todesfälle ereigneten sich jeweils Stunden bevor Ermittler die Männer erneut vernehmen wollten.

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Platz 3 (Ausgabe 163): Wenn Cacau bei den Kommunisten tanzt

Immerhin einer regt sich über Che Guevara auf: der frühere Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI). Michael Rogowski hat ihn direkt vor seiner Villa in Heidenheim hängen. Eigenhändig hat er ihn entfernt. Jetzt liegt er im Streit mit der MLPD, der Marxistisch-Leninistischen Partei Deutschland, die eigentlich ganz locker daherkommt.

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Platz 4 (Ausgabe 163): "Er tat noch drei Schritte"

Der Erste Weltkrieg, den er bis zum letzten Schuss durchlitt, machte Ernst Jünger berühmt. Mit 14 Verwundungen und und dem Orden Pour le Mérite entkam er dem Schlachtfeld. Seine Kriegstagebücher machten den fanatischen Antidemokraten zum berühmten Schriftsteller. Teil V unserer Serie "Der Weltkrieg im Südwesten".

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Platz 5 (Ausgabe 164): Bratzler soll's bringen

Der Südwestrundfunk (SWR) bekommt eine neue Fernseh-Chefredaktion. Erster Anführer wird der Mainzer Fritz Frey, zweiter der Stuttgarter Aufsteiger Clemens Bratzler. Er soll der starke TV-Mann in der schwäbischen Landeshauptstadt werden, gefördert von der grün-roten Regierung.

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