KONTEXT:Wochenzeitung
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Blattkritik für ein Soli-Abo

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Er habe in alle möglichen Schwärzen getroffen, manchmal sogar in Rabenschwärzen. Das sagt ein Journalist über das Buch unseres Kontext-Beirats Anton Hunger. Der nimmt sich in "Blattkritik" die Wechselwirkungen zwischen Politik, Wirtschaft und Medien zur Brust. Fünf Exemplare verlosen wir diese Woche unter neuen Soli-AbonnentInnen.

Er habe das Buch "von vorne bis hinten durchschmarutzt", sagt Gerhard Stadelmaier. Das ingrimmige Vergnügen, das der FAZ-Theaterkritiker dabei empfunden hat, können neue Soli-AbonnentInnen bald teilen – wenn sie denn unter den Gewinnern sind. 

Seit vier Wochen verlosen wir unter "den Neuen" Bücher unserer Autoren und Beiräte. Als kleines Dankeschön, weil sie Geld geben für etwas, was sie nicht bezahlen müssten. Damit tragen sie bei zur finanziellen Basis und zur Unabhängigkeit von Kontext. Und weil das so ist, wollen wir noch mehr UnterstützerInnen gewinnen. 

Unser Beirat und Autor Anton Hunger kennt den Medienbetrieb von beiden Seiten. Viele Jahre war er Wirtschaftsredakteur der "Stuttgarter Zeitung" und des "Industriemagazins" in München, bis er als Kommunikationschef zum Sportwagenhersteller Porsche in Stuttgart wechselte. "Vom Glanz und Elend der Journaille" schreibt er in seinem Buch und mahnt mehr Selbstzweifel an. "In der Selbstüberhöhung zu obersten Richtern sehe ich eine Anmaßung im Journalismus, die zu schnellen Urteilen und zu Vorverurteilungen führt", sagt Hunger. "Denn über jeder Wahrheit schwebt ein letztes Vielleicht." Politik, so Hunger, sei ohne den <link http: www.kontextwochenzeitung.de _blank>kritischen Blick auf die Medien nicht möglich.

Es geht also um den Streit um die "Wahrheit", um die Sehnsucht nach Gerechtigkeit und Aufklärung. Ein Buch wie gemalt für wache Kontext-LeserInnen.

Das Mitmachen ist ganz einfach: Das Formular anklicken, ausfüllen und abschicken. Wer dies bis zum Dienstag, 21. Mai, 24 Uhr getan hat, ist bei der Verlosung dabei. Sie können auch den Weg über E-Mail (<link>abo@kontextwochenzeitung.de) oder über Vordrucke wählen.

Unser Ziel heißt 1500. So viele Soli-AbonnentInnen sollen es bis zum Jahresende werden. Gemeinsam mit unseren LeserInnen für eine noch bessere Kontext:Wochenzeitung.


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