"Die Kontext:Wochenzeitung hat ein unantastbares Credo: Qualitätsjournalismus, also sorgfältige Recherche, Unparteilichkeit und klare Sprache. Deswegen helfe ich gern und überzeugt mit, dass dieses mutige Projekt erfolgreich weiter gedeihen kann. Mögen sich möglichst viele von Ihnen dem anschließen!"
(Edzard Reuter (86), ehemaliger Daimler-Chef)
Reuter unterstützt Kontext von der ersten Stunde an. Er tut dies aus Überzeugung, weil er weiß, wie abhängig Presse sein kann und immer mehr wird. Aus dem Vorstandschef der Daimler-Benz AG (bis 1995) ist ein kapitalismuskritischer Publizist geworden, zuletzt mit dem Buch "Egorepublik Deutschland". Zusammen mit seiner Frau führt er die "Helga und Edzard Reuter-Stiftung", die die Integration in der Gesellschaft fördern will. Reuter engagiert sich im Kontext-Verein als Beiratsvorsitzender. Er ist auch Vorsitzender des Kuratoriums der Zeitenspiegel-Reportageschule in Reutlingen.
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6 Kommentare verfügbar
Alfred
am 21.11.2014Beim Blick über den Tellerrand suche ich den tournaround in den möglichen Mehrheiten. Nach Mehrheiten die die Gewinne denen zuteil werden lassen, die diese erarbeitet haben.
Da geht es leider nicht ohne einen kritischen Blick in die Vergangenheit wo diese Aussicht auf Erfolg…