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Konflikt um die Ukraine

Eine Stadt in der Schwebe

Konflikt um die Ukraine: Eine Stadt in der Schwebe
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Während sich die Weltpolitik um die Ukraine streitet, geht das Leben in Kiew seinen gewohnten Gang. Was treibt die Menschen dort um, rechnen sie mit Krieg? Und was denken Linke und AnarchistInnen?

"Die Politik ist käuflich, Zeitungen und Radio sind käuflich, die Glotze – die Wahrheit über die Glotze kennst du selbst!"
Serhij Zhadan, "Anarchy in the UKR", 2007

Immer samstags üben sie an den Rändern von Kiew für den Krieg. In der ukrainischen Hauptstadt ist ein eisiger Wintermorgen angebrochen, die Kälte durchdringt jede Faser des Körpers. In einem Waldstück nordöstlich des Zentrums robben grimmig dreinschauende Männer in Tarnanzügen durch den Schnee. Aufspringen, umdrehen, hinknien, Waffe anlegen, zielen, abdrücken. Kurze Pause, Lagebesprechung, dann das Ganze von vorn.

"Wenn Putin morgen angreift, sind wir bereit", sagt der Kommandant entschlossen. "Wir", das sind die rund hundert Mitglieder eines Bataillons der sogenannten territorialen Verteidigung, die zu den nationalen Streitkräften gehört. Neben jenen, die sich zum Einsatz in der Brigade verpflichtet haben, stehen sich auch Dutzende ZivilistInnen die kalten Beine in den Bauch. Sie lernen, Erste Hilfe zu leisten, üben mit hölzernen Gewehrattrappen schießen, lassen sich von den Ausbildnern erklären, wie man einen feindlichen Trupp umzingelt.

Bizarr mutet die Szenerie nicht bloß deshalb an, weil PassantInnen zwischen den Uniformierten unbeeindruckt ihre Hunde spazieren führen und eine ältere Frau mit Nordic-Walking-Sticks durch den Schnee stapft, sondern auch wegen der Dutzenden ausländischen Medienleute, die an diesem Samstag Anfang Februar ebenfalls ihren Weg in den Desnjanski Rajon gefunden haben: fast ausschließlich Männer mit ÜbersetzerInnen im Schlepptau.

Sie lassen Drohnen steigen und halten den Trainierenden in jeder noch so kurzen Pause penetrant ihre Mikros ins Gesicht. Für ihre Geschichten stürzen sie sich auf die gleichen potenziellen ProtagonistInnen: das junge, hübsche Pärchen, das etwas verschüchtert von seinen Ängsten berichtet, die alleinerziehende Mutter, deren Kleinkind mit dem Holzgewehr auf die Umstehenden zielt. "Herzig, aber verstörend", meint ein Fotograf.

So ziemlich jedes Medienhaus, das etwas auf sich hält, hat schon über die WochenendsoldatInnen berichtet. In Kiew herrscht dieser Tage so etwas wie journalistische Goldgräberstimmung; doch weil nur wenig passiert, gleichen sich die Reportagen. Und in den ostukrainischen Schützengräben schießen kriegsgeile Reporter Selfies.

Wie sich ein Krieg tatsächlich anfühlt, weiß Julia Krasilnikowa aus eigener Erfahrung. Sie stammt aus Luhansk; als dort 2014 die Kampfhandlungen ausbrachen, floh sie nach Kiew und baute mit anderen geflüchteten AktivistInnen die liberale NGO Vostok SOS auf, die sie heute leitet. Die 31-Jährige sitzt in einem schmucklosen Büro in der Innenstadt und erzählt von der Lage im Donbass, wo sich ukrainische Streitkräfte und von Russland finanzierte und aufgerüstete "Separatisten" feindlich gegenüberstehen: in einem Krieg, der seit acht Jahren andauert, über 14.000 Tote gefordert und mehrere Millionen Menschen zu Vertriebenen gemacht hat. "Gerade ist dort eigentlich alles so gefährlich wie immer, die Menschen sind ziemlich ruhig."

Verhandlungsmasse statt Subjekt

Vostok SOS zählt rund dreißig MitarbeiterInnen. Leisteten sie anfangs vor allem humanitäre Hilfe, betreuen sie heute auch Bildungsprojekte, dokumentieren Menschenrechtsverletzungen in den besetzten Gebieten und begleiten JournalistInnen an die "Kontaktlinie". Was Krasilnikowa zurzeit am meisten fürchtet? "Ich will nicht, dass die Menschen in Kiew das Gleiche erleben müssen wie wir damals und alles verlieren."

Während sich an der Front wenig tut, verlegt Russland Kampfjets ins Nachbarland Belarus. In Polen treffen weitere Truppen der USA ein, mehrere Tausend Soldaten sollen in Osteuropa stationiert werden. Neben den Waffenlieferungen diverser europäischer Staaten laufen auch die diplomatischen Bemühungen auf Hochtouren. 

Atemlose Nachrichtenfetzen, während Militärstrategen immer neue Szenarien heraufbeschwören, von denen keines eine Deeskalation verspricht, und die Welt weiter über die Absichten des Kremls rätselt. Immer wieder kursiert ein neues Datum für den potenziellen russischen Einmarsch. Und immer wieder verstreicht die Frist, ohne dass etwas passiert.

Zwar glauben in diesen Tagen die meisten, mit denen wir in Kiew sprachen, nicht an einen großflächigen Krieg. Doch die UkrainerInnen wissen auch, dass es um mehr geht: eine Verschiebung der Machtbalance zu Russlands Gunsten, eine neue Sicherheitsarchitektur in Europa. Bei einem derart hohen Einsatz kann die Lage rasch außer Kontrolle geraten. Die Ukraine und ihre Menschen sind in diesem Gefüge der Weltpolitik, in dem so viele verschiedene Kräfte und Interessen mitmischen, zu oft Verhandlungsmasse und nur selten Subjekt.

Dass die aktuelle Situation auch gut für Witze und Anekdoten taugt, zeigt eine Rundfahrt mit dem Künstler Witali Kyrychenko, vorbei an den Sehenswürdigkeiten der Stadt: das mächtige Goldene Tor, die imposante Sophienkathedrale, der Andreassteig im hippen Podilviertel, wo der 48-Jährige geboren und aufgewachsen ist.

Ein befreundeter polnischer Nato-Diplomat habe ihn kürzlich angerufen und gesagt, dass der Krieg mit Russland ausfalle, scherzt Kyrychenko. Viele seiner Freunde schmieden dennoch Fluchtpläne, da ein Haus in den Bergen, dort eine Tante auf dem Land. "Wir haben keinen Ort, an den wir gehen können, wenn es passiert, passiert es." Er sei Fatalist, sagt der fünffache Vater. Sorgen bereiten ihm denn auch mehr prekäre finanzielle Verhältnisse. "Wegen des drohenden Krieges halten die Menschen ihr Geld fest. Wer kauft da schon Bilder?"

Das Erbe des Maidan

Kyrychenko, der sich als Patriot bezeichnet, war als Freiwilliger in der Ostukraine und hat dort einen Freund verloren, wegen des Krieges ist der Kontakt zur Cousine abgebrochen. Auf seinen damaligen Einsatz ist er stolz: Zusammen mit anderen Aktiven sammelte er Geld, stellte Pakete mit blutstillenden Medikamenten zusammen und fuhr sie in die Dörfer an der Front.

Erfahrungen im Umgang mit Verletzten hatte er bereits auf dem "Euromaidan" gesammelt, der Revolution von 2013/14, die das Land veränderte: Er leistete Erste Hilfe, als die Polizei auf die Protestierenden schoss. Amüsiert erinnert sich Kyrychenko daran, wie er mit seinem damals sechs Monate alten Sohn im Auto den DemonstrantInnen Reifen und Benzin für die Barrikaden brachte. Wurde er auf dem Weg angehalten, verwies er auf das schlafende Kind und durfte passieren. Seiner Frau erzählte er nichts davon.

Auf die Frage, was vom Maidan bleibt, antwortet Kyrychenko, ohne zu zögern. Politisch habe sich nichts geändert: "Ein Schritt vor, einer zurück." Was ihm Hoffnung bereitet, ist die neu entstandene Zivilgesellschaft. "Heute wissen wir, dass wir uns rasch organisieren können." Hoffnung in Menschen, deren Weg auch darum speziell ist, weil in vielen Ländern des postsowjetischen Raums eine offene Gesellschaft weiterhin nicht existiert.

Mögen sich die Nachrichten auch überschlagen, in Kiew geht das Leben seinen gewohnten Gang. Die Restaurants sind gut gefüllt, vor den Kaffeebuden und den Pfannkuchenständen auf den prächtigen Boulevards bilden sich Schlangen, im grauen Februarhimmel blinken die Reste der Weihnachtsdekoration. Auf den Plakaten am Straßenrand wird den "Helden der Freiwilligenbataillone" gedankt. Und in den Schulen bereitet man die Kinder auf die Evakuierung vor.

Als die großen westlichen Medien über die Eskalation zu berichten begannen, hat bei vielen ein leichtes Panikgefühl eingesetzt. Die ukrainische Presse zog nach, publizierte Listen von Gegenständen, die im Fall einer Flucht in den Notfallkoffer gehören, und Übersichten über bombensichere Unterschlüpfe in den Parkhäusern und Kellern, Metrostationen und Bunkern der Stadt. Dass Großbritannien und die USA den Abzug ihrer DiplomatInnen ankündigten, trug nicht gerade zur Beruhigung bei.

Nicht mit der Sprache im Streit

Alla Zamanska und Mark Belorusets werden sich selbst bei einem russischen Einmarsch nicht von der Stelle bewegen. "Mark hat die Repression des KGB erlebt, die Drohanrufe und die Angriffe im Hauseingang. Wovor sollen wir uns noch fürchten?", fragt Zamanska. Zusammen mit ihrem Mann sitzt die Regisseurin in einem Café mit großer Kuchenauswahl unweit ihrer Wohnung im Stadtzentrum. Mark Belorusets ist ein Mann der Literatur – der schmächtige 78-Jährige ist preisgekrönter Übersetzer.

Er beklagt sich, dass durch den Konflikt mit Russland auch die Sprache unter Druck geraten sei. "Russisch gilt den Nationalisten als Sprache des Feindes. Aber wir sind nicht mit der Sprache im Streit, sondern mit Putins Totalitarismus." Die Drohung einer Invasion sei bloß dessen Druckmittel, um seine imperiale Idee zu verwirklichen. Belorusets hat unter anderem Paul Celan ins Russische übertragen, kürzlich auch an einem Buch zur Schweizer Lyrik mitgearbeitet, mit Gedichten von Pedro Lenz und Nora Gomringer. Projekte wie dieses, das beide im Land gesprochenen Sprachen – Ukrainisch und Russisch – zusammenbringt, seien für ihn auch ein Mittel, um die Menschen zu einen. Wenn Belorusets spricht, blitzt in seinen Augen kämpferischer Schalk auf. Als Dissident hat er unter dem Sowjetregime gelitten, die Erfahrung prägt ihn bis heute.

Und die Zukunft? "Heute sind bei uns Wilde und Diebe an der Macht, es regieren Korruption und Lüge", meint die Theaterschaffende Zamanska. "Aber die neue Generation wird ein neues Land aufbauen, das hoffe ich sehr." Und Belorusets fügt in seiner Mischung aus Russisch und einem sehr schönen Deutsch hinzu: "Während Russland ein Moor ist, wo das Wasser steht, fließt es in der Ukraine."

Seit dem Euromaidan, in dessen Folge Russland die Krim annektierte und den Donbass in einen Krieg stürzte, ist viel passiert – und dann auch wieder nicht. Als der Showmaster Wolodimir Selenski mit einer überwältigenden Mehrheit der Stimmen im April 2019 zum Präsidenten gewählt wurde, gewann er die Menschen mit dem Versprechen, den Krieg zu beenden. Gelungen ist ihm das nicht. Ein Nato-Beitritt, wie ihn Selenskis Vorgänger in der Verfassung festschreiben ließ, ist derweil nicht unumstritten. Gerade im Süden und Südosten des Landes sind viele, die Selenski wählten, dagegen. Eine stabile Mehrheit hat eine Annäherung nur im Westen.

Die aktuelle Situation analysiert eine Runde von AktivistInnen, die sich auf Einladung der deutschen Rosa-Luxemburg-Stiftung trifft. Selenski lasse sich die Politik zunehmend von den Nationalisten diktieren, die den öffentlichen Diskurs prägten und zu keinen Zugeständnissen gegenüber dem Kreml bereit seien, ist sich die Runde einig. Ein solches wäre etwa die Implementierung der Abkommen von Minsk, die den Weg zum Frieden weisen sollten. Die Umsetzung würde, so befürchten die Anwesenden, die Rechtsextremen auf den Plan rufen. Die Bewegung schwächelte zuletzt zwar, hat auf der Straße aber weiterhin das Gewaltmonopol inne.

Solange die Kriegsgefahr auf dem Tisch ist, bleibt für andere Fragen wenig Raum. So lenkt die permanente Mobilmachung auch vom neoliberalen Umbau des Landes ab, der in den letzten Jahren im Turbogang vorangetrieben wurde: Sparmaßnahmen in der Bildung, Rentenkürzungen, die Privatisierung des Gesundheitswesens. Sorgen machen sie sich hier derzeit auch, weil wegen der erhöhten Spannung Kapital aus dem Land fließt und eine Wirtschaftskrise droht.

Die Linke vernetzt sich

Während Alla Zamanska und Mark Belorusets die Intelligenzija vertreten, steht Taras Bilous für die junge Linke im Land. Übernächtigt, weil er gerade mit dem Nachtzug aus Sjewerodonezk angekommen ist, sitzt der 29-Jährige am Montagmorgen in einem Café und verdrückt ein englisches Frühstück mit Eiern und Speck.

Bilous ist Historiker und Aktivist der Gruppe Sozialny Ruch. Mit dem Ukrainekonflikt befasst er sich schon länger, in progressiven Publikationen ist der Ex-Redakteur einer linken Zeitschrift ein gefragter Gastautor. Einen Reim kann er sich aber weder auf die aktuelle Situation noch auf die Hysterie der westlichen Medien machen. "Hätte mich jemand vor einem Jahr gefragt, ob es zum großen Krieg kommt, hätte ich die Person für verrückt erklärt. Heute liegt die Wahrscheinlichkeit zwar auch nur bei wenigen Prozent, aber wenn es um Krieg geht, ist das viel."

Bilous ist im Donbass aufgewachsen, die Großeltern leben noch in dem Dorf in der Nähe von Luhansk. Was der Krieg produziert, sind zerrissene Biografien. Sein Vater habe sich nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion zum "rechten Antiglobalisten" und Antisemiten entwickelt, so sei er auch erzogen worden, sagt Bilous. "Erst der Krieg, in dem mein Vater als Mitglied des rechtsextremen Ajdar-Bataillons gekämpft hat, tötete den Nationalisten in mir und machte mich zum Linken." Er habe auf dem Maidan gesehen, wie Nationalismus die jeweils andere Seite ausgeschlossen habe. "Seither will ich mich nicht für eine Richtung entscheiden, weder habe ich Hoffnungen in die EU, noch will ich einen Nato-Beitritt oder eine Annäherung an Russland, sondern ein neutrales, friedliches Land – und eine bessere Welt für alle."

Taras Bilous will die Krise nutzen, um zumindest die Linke, die im Land nicht gerade zahlreich vertreten ist, zu einen und die Beziehungen zu den AnarchistInnen zu verbessern. "Während die Rechtsradikalen bei ihren Aufmärschen im Handumdrehen über tausend Menschen auf die Straße bringen, kommen bei uns bloß vierzig Leute." Immerhin gibt es jetzt einen gemeinsamen Chat, in dem Pläne für den Ernstfall diskutiert werden.

Aktiv darin ist auch der umtriebige Anarchist, der hier Sascha heißen soll. Von seiner Strategie erzählt er in einer verwinkelten Bar, die unter den Linken als "befreundeter Ort" gilt. Sascha ist vor acht Jahren aus Belarus geflohen, als die Repression des Regimes die anarchistische Bewegung unter Druck setzte. Er kann sich vorstellen, im Fall eines Krieges zu den Waffen zu greifen. "Es ist keine ideologische Frage, und wir würden auch nicht für Selenski kämpfen", sagt er, "aber hier können wir wenigstens frei reden und Strukturen aufbauen. Wir wollen nicht, dass es so wird wie auf der Krim oder in Russland."

So wie er denken viele politische MitstreiterInnen, die alle Verschiebungen im postsowjetischen Raum genau im Blick haben – seien es die Proteste in Belarus nach der Wahlfälschung im August 2020 oder der kürzliche Aufstand in Kasachstan. An ein rasches Ende des Konflikts mit Russland glaubt Sascha nicht – zumindest nicht, solange sich in Russland selbst nichts ändert. Ähnlich sehen das auch die Regisseurin Alla Zamanska und der Historiker Bilous.

Dieser setzt als Strategie für eine Deeskalation auf Uno-Blauhelme. "Die Linke konzentriert sich zurzeit zu sehr darauf, zwischen zwei Imperialisten und ihren Einflusssphären eine Balance herzustellen – aber das ist nicht unsere Aufgabe, wir sollten lieber versuchen, die Sicherheitsordnung zu demokratisieren." Uno-Truppen für den Donbass hält er noch am ehesten für mehrheitsfähig – und für weniger gefährlich als Waffenlieferungen.

Einige Tage nach dem Besuch in Kiew dreht sich die Eskalationsspirale weiter. Vergangenes Wochenende warnten die USA explizit vor einer russischen Invasion der Ukraine, die angeblich an diesem Mittwoch (16. Februar) beginnen soll. Immer mehr westliche Staaten ziehen daraufhin ihr Personal aus Kiew ab, Fluglinien fliegen die Stadt nicht mehr an, weil sie für die Überquerung des ukrainischen Luftraums nicht mehr versichert sind. Reale Konsequenzen einer drohenden Gefahr. Und auch wenn die internationale Diplomatieoffensive auf Hochtouren weiterläuft, steigt in Kiew doch merklich die Angst. Jeden Tag gibt es neue düstere Vorhersagen. Die Stadt bleibt im Schwebezustand.


Der Artikel erschien zuerst am 10. Februar in der Schweizer Wochenzeitung WOZ und wurde von der Autorin für Kontext aktualisiert.


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1 Kommentar verfügbar

  • Nik
    am 20.02.2022
    Antworten
    Danke für den wichtigen, ausgewogenen und ausführlichen Artikel. Vielleicht muss man den amerikanischen Politikern schon auch manchmal zeigen, dass wir das Vorgehen und ihre Interessen genau durchschauen und (mindestens indirekt) eine rote Linie setzen. Bei den Einmischungen bei Nordstream hätte man…
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