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Top 5 im Februar

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In jeder Ausgabe setzt Kontext auf bunt gemischte Themen. Schön, wenn sich das am Ende des Monats auch in den Top 5 der meistgelesenen Artikel niederschlägt: Mit Neuem zur Neubaustrecke, einem alten Nazi und einer neuen Professur, stramm rechtem Nachwuchs und der Frage: Wo geht's nach links?

Platz 1 (Ausgabe 358): Ohne S 21 genauso schnell

Die Neubaustrecke Wendlingen-Ulm wird deutlich vor S 21 fertig, die Bahn prüft nun ihre vorzeitige Inbetriebnahme. Für die versprochenen Fahrzeitverkürzungen braucht man den Tiefbahnhof womöglich gar nicht.

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Platz 2 (Ausgabe 359): Der geliebte Nazi-Tüftler

Bis heute werden Ferdinand Porsche und sein Schwiegersohn Anton Piëch als brave Mitläufer im NS-Staat gezeichnet. Jüngstes Beispiel: Wolfram Pyta mit seinem Buch "Porsche – Vom Konstruktionsbüro zur Weltmarke".

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Platz 3 (Ausgabe 357): Völkischer Nachwuchs

In völkischen Jugendorganisationen wird seit Jahren extrem rechter Nachwuchs herangezogen. Inzwischen gehen die Sprösslinge in der Identitären Bewegung auf, die gute Kontakte zur AfD pflegt.

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Platz 4 (Ausgabe 358): Wo geht's nach Links?

Der Soziologe Frank Adloff sieht die Zukunft moderner linker Politik in der Konvivialität. Es geht darum, wie wir zusammenleben wollen. Identitäts- und Verteilungsfragen müssten mit ökologischen Fragen verknüpft werden.

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Platz 5 (Ausgabe 359): Die Porsche-Professur

Porsche finanziert ein Buch und dann eine Professur. Und alle sollen denken, dass das nur der Wissenschaft dient. Der Rektor der Uni Stuttgart glaubt das, eine grüne Ministerin auch, ein Star-Historiker nicht.

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