KONTEXT:Wochenzeitung
KONTEXT:Wochenzeitung

Top 5 im September

Top 5 im September
|

Datum:

Die Diskussion um das Arbeitspapier von Wolfgang Storz und den Kopp-Verlag hat unsere Leser im September beschäftigt: "Es brennt in Rottenburg" mit Abstand auf Platz eins, die Interviews mit Albrecht Müller und Wolfgang Storz auf den Plätzen drei und vier. Unsere Schwerpunktausgabe zum Thema Flüchtlinge landet mit "Wegen aus der Flüchtlingskrise" auf Platz zwei. Auf Platz fünf steht "Pfeffer in die Augen" zum Jahrestag des Schwarzen Donnerstags.

Platz 1 (Ausgabe 232): Es brennt in Rottenburg

Der rechtspopulistische Kopp-Verlag zündelt schon seit vielen Jahren unbehelligt in Rottenburg. Nun ist auch die Kommunalpolitik aufgewacht. Ein SPD-Stadtrat hat vergangene Woche einen offenen Brief an den Verlagschef geschrieben und vor den Folgen gewarnt.

<link http: www.kontextwochenzeitung.de medien es-brennt-in-rottenburg-3119.html internal-link-new-window>Beitrag lesen


Platz 2 (Ausgabe 233): Wege aus der "Flüchtlingskrise"

Sichere Herkunftsstaaten deklarieren, Einwanderungsgesetz verabschieden, Asylaußenstellen einrichten? Diese und weitere Vorschläge nimmt unser Gastautor Roland Kugler, versiert in Asylrechtsfragen, unter die Lupe.

<link http: www.kontextwochenzeitung.de politik wege-aus-der-fluechtlingskrise-3134.html internal-link-new-window>Beitrag lesen


Platz 3 (Ausgabe 231): "Die hohe Schule der Manipulation"

Grobe Geschütze fährt Albrecht Müller gegen die Otto-Brenner-Stiftung (OBS) und ihren Autor Wolfgang Storz auf. Beide stützten eine neoliberale Politik und verteufelten alle, die sie zur Gegenöffentlichkeit zählten, sagt der Herausgeber der "Nachdenkseiten" im Kontext-Interview.

<link http: www.kontextwochenzeitung.de debatte die-hohe-schule-der-manipulation-3101.html internal-link-new-window>Beitrag lesen

Platz 4 (Ausgabe 231): "Natürlich ist radikale Kritik nötig"

Die Intensität der Kritik hat Wolfgang Storz überrascht. Keineswegs wolle er mit seiner Arbeit über das Netzwerk "Querfront" eine linke Gegenöffentlichkeit wie etwa die "Nachdenkseiten" politisch denunzieren, sagt der Ex-Chefredakteur der "Frankfurter Rundschau" im Kontext-Interview.

<link http: www.kontextwochenzeitung.de debatte natuerlich-ist-radikale-kritik-noetig-3100.html internal-link-new-window>Beitrag lesen

Platz 5 (Ausgabe 234): Pfeffer in die Augen

Zum fünften Jahrestag des Schwarzen Donnerstags gibt es ein neues Dokument, das bedrückt und zornig macht: Videoszenen aus dem Schlossgarten, die den Einsatz der Wasserwerfer in seiner ganzen Brutalität zeigen. Das Magazin "Stern" hat sie zusammengestellt. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart prüft jetzt.

<link http: www.kontextwochenzeitung.de gesellschaft pfeffer-in-die-augen-3152.html internal-link-new-window>Beitrag lesen


Gefällt Ihnen dieser Artikel?
Unterstützen Sie KONTEXT!
KONTEXT unterstützen!

Verbreiten Sie unseren Artikel
Artikel drucken


3 Kommentare verfügbar

  • Schwabe
    am 08.10.2015
    Antworten
    Im Zusammenhang mit der "Studie" des Herrn Wolfgang Storz für die Otto-Brenner Stiftung interessant: http://www.nachdenkseiten.de/?p=27777

    Auch mich würde eine aktuelle, offizielle Äußerung von Kontext zur Rücknahme der "Studie" durch die Otto-Brenner Stiftung interessieren bzw. halte ich für…
Kommentare anzeigen  

Neuen Kommentar schreiben

KONTEXT per E-Mail

Durch diese Anmeldung erhalten Sie regelmäßig immer Mittwoch morgens unsere neueste Ausgabe unkompliziert per E-Mail.

Letzte Kommentare:






Die KONTEXT:Wochenzeitung lebt vor allem von den kleinen und großen Spenden ihrer Leserinnen und Leser.
Unterstützen Sie KONTEXT jetzt!