KONTEXT:Wochenzeitung
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Top fünf aus 150

Top fünf aus 150
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Die Kontext:Wochenzeitung erscheint seit dem 6. April 2011. Die heutige ist unsere 150. Ausgabe. Was unsere Leser in fast drei Jahren am meisten interessiert hat, zeigt die Top fünf der meist geklickten Geschichten in der Kontext-Historie.

 

Nr. 1: <link http: www.kontextwochenzeitung.de pulsschlag der-stuttgarter-d-day-1584.html _blank>Der Stuttgarter D-Day

Im Stuttgarter Polizeipräsidium wird der D-Day geplant. 9000 Polizisten sollen anrücken, wenn der Südflügel des Hauptbahnhofs und die Bäume im Schlossgarten fallen. Die Polizei spricht von "gigantischen Sicherheitsmaßnahmen", weil sie "mit allem" rechnen müsse. Kontext hat die Planungszentrale besucht.

Nr. 2: <link http: www.kontextwochenzeitung.de macht-markt der-meister-des-grossen-geldes-964.html _blank>Der Meister des großen Geldes

Wer ist Sebastian Turner, der Kandidat der Konservativen? Und warum will er in Stuttgart Oberbürgermeister werden? Es könnte Kanzlerin Merkel sein, die ihre Partei in Baden-Württemberg retten will. Sicher ist nur eines: Der Multimillionär ist der Kandidat des großen Geldes.

 

Nr. 3: <link http: www.kontextwochenzeitung.de denkbuehne das-spiel-mit-dem-feuer-1576.html _blank>Das Spiel mit dem Feuer

Die Volksabstimmung zum Bahnprojekt Stuttgart 21 ist eine Entmündigung der politisch engagierten Bürger, ja sogar ein Spiel mit dem Feuer. Das schreibt der "Stern"-Autor Arno Luik, der von den S-21-Gegnern gefeiert wird, weil er geheime Bahnpapiere an die Öffentlichkeit gebracht hat.

Nr. 4: <link http: www.kontextwochenzeitung.de pulsschlag rassismus-im-kinderzimmer-926.html _blank>Rassismus im Kinderzimmer

Kinder lieben Hörspiele. Eltern mögen sie, weil sie eine Pause in der Nachwuchsbespaßung bedeuten. Das könnte sich ändern, würden die Großen genauer hinhören. Die beliebte Jugendserie TKKG etwa transportiert seit Jahrzehnten ein rassistisches und sexistisches Menschenbild.

 

Nr. 5: <link http: www.kontextwochenzeitung.de pulsschlag interner-mittelfinger-419.html _blank>Interner Mittelfinger

Das "Schwäbische Tagblatt" war eine der bekanntesten und außergewöhnlichsten Lokalzeitungen Deutschlands. Jetzt wird es abgewirtschaftet und gemolken. Schuld daran sind eine fragwürdige Firmenpolitik und fehlendes Verständnis für das, was eigentlich die vierte Gewalt sein sollte. Eine Geschichte über eine gute Zeitung, die zum schlechten Beispiel wurde.


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1 Kommentar verfügbar

  • Madeleine
    am 12.02.2014
    Antworten
    Das MUSSTE ja gut werden mit dem KONTEXT-Start ---- schließlich startete sie genau an meinem Geburtstag! So können wir in Zukunft immer zusammen "feiern" .............
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