Stimmen zum Kahlschlag im Pressehaus
"Schmerzen bei der Zeitungslektüre"
Der Stellenabbau im Pressehaus lässt keinen kalt: Weder den OB aus Stuttgart, noch den aus Tübingen, die Kulturschaffenden genauso wenig wie GewerkschafterInnen oder Zeitungsforscher. Wir baten sie, an der öffentlichen Debatte mit einem Statement teilzunehmen. Es geht um mehr als um Rendite. Qualität der Medien und ihre Kontrollfunktion in einer Demokratie gehen alle an. Weitere Statements werden wir ausnahmsweise sofort aktualisieren, wenn sie uns erreichen. Wenn die Meinungsvielfalt den Bach runtergeht, springen wir schon mal über unseren Wochenrhythmus.
Letzte Kommentare:
Brüllke war und ist ein pädagogischer und politischer Totalversager. Ehemalige Kollegen danken heute noch dem Umstand, dass in der Politik, wie viele andere Beispiele zeigen, genug Platz für solche Figuren ist. Leider werden sie auf Kosten der...
Hallo "Jue.So Jürgen Sojkavor", wenn Sie der Meinung sind, es sei ungenügend, dass ich es "beim fordern belasse", bin ich offen für konkrete Vorschläge, was ich Ihrer Meinung nach darüber hinaus noch machen sollte. Danke und...
Nein, Sybille Berg habe ich nicht gelesen, dafür aber Hartz IV, bei dem unter SPD-Schröder und Grün-Fischer die Arbeitslosenhilfe auf Sozialgeld-Niveau eingedampft wurde und der vom Autor benutzte Begriff "Hartzer" einen weit umfangreicheren...
Warum?
dieser kommentar laesst mich schlicht fassungslos zurueck...