KONTEXT:Wochenzeitung
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Lust auf Lachen

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Lasst uns lachen. Auch wenn die Zeiten nicht danach sind. Es kracht rundum, warum also nicht auch bei der Kontext:Wochenzeitung? Deren Finanzlage treibt einem eher die Tränen in die Augen. Aber dann denken wir an den Zuspruch durch unsere Leser, und schon steigt die Laune. Wir brauchen Sie und Ihren Zuspruch! Unbedingt! Denn Kontext kann nur weiter existieren, wenn Ihnen das, was Sie jeden Mittwoch online lesen, auch etwas wert ist. Deshalb: Kontext:Ist mir's wert.

Lasst uns lachen. Auch wenn die Zeiten nicht danach sind. Es kracht rundum, warum also nicht auch bei der Kontext:Wochenzeitung? Deren Finanzlage treibt einem auch die Tränen in die Augen. Aber dann denken wir an den Zuspruch durch unsere Leser, und schon steigt die Laune. Also legen wir die Latte hoch und hoffen auf 1000 Spenden-Abos.

Wir brauchen Sie und Ihren Zuspruch! Unbedingt! Denn Kontext kann nur weiter existieren, wenn Ihnen das, was Sie jeden Mittwoch online lesen, auch etwas wert ist. Deshalb: <link _blank internal-link>Kontext:Ist mir's wert.

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"Lachen macht das Denken leichter, um den Ernst der Lage zu begreifen." Das hat Walter Sittler im Buch "Die Taschenspieler" geschrieben, und diese Erkenntnis nehmen wir bei Kontext sehr ernst. Bloß nicht immer nur S 21, Mafia, Neonazis und Börsenspekulanten. Denn wer über den schlechten Nachrichten in Schockstarre verfällt, ist gelähmt. Dagegen hilft Lachen. Oder wie es der (Lebens-)künstler Peter Lenk formuliert: "Ich ärger mich nicht so gerne. Ich ärger lieber die anderen."

Unser Politcomic "Der Ökodiktator"

Mit dem Politcomic <link _blank internal-link>"Der Ökodiktator" haben wir schon mal geübt. Die <link internal-link>zweite Folge von Peter Unfried (Text) und Björn Dermann (Zeichnung) ist in dieser Ausgabe zu lesen. Was einen Vorgeschmack darauf gibt, was noch alles kommen soll. Zu unser aller Vergnügen.

Der Grohmann zum Beispiel. Erst kürzlich beim großen Ratschlag im Stuttgarter Rathaus hat der Schalk wieder mal für heitere Irritationen unter den versammelten S-21-Gegnern gesorgt. "Unten steht eine Gulaschkanone, hinter der OB Schuster steht und ausschöpft. Wer seinen Anti-S-21-Sticker abgibt, bekommt eine Suppe." Der Aufschrei war groß. "Was für eine Provokation!"

Und die Kolumne "Grohmann wettert"

Und Grohmann schob nach: "Und wer zwei Buttons hat, was ja bei großem Widerstand die Regel ist, bekommt noch einen Nachschlag."

Peter Grohmann, das Stuttgarter Urgestein des Anstiftens, Lästerns und der spitzen Zunge, präsentiert künftig in der Kontext:Wochenzeitung einmal die Woche Satire: über die große und kleine Politik, über versteckte und offene Schandtaten, über alte und neue Schweinereien und nicht zuletzt über sich selbst. Warum der Ober-Anstifter? Weil er der lebende Beweis dafür ist, dass man lange Lust auf dieses Leben haben kann. "Grohmann wettert" heißt seine Kolumne. Ab sofort in Kontext. Die erste Folge: <link _blank internal-link>Omas Klöße.

All das schaffen wir aber nur, liebe Leser, mit Ihrer Hilfe. Kontext ist eine spendenfinanzierte Zeitung, und unsere Spenden sind endlich. Deshalb gibt es jetzt die Aktion <link _blank internal-link>Kontext:Ist mir's wert. Eine Zuwendung von monatlich zehn Euro, damit Kontext jeden Mittwoch ins Netz und am Samstag in die taz kommt. Sie dürfen uns natürlich auch gerne mit einem größeren Betrag unterstützen. Ob monatlich oder einmalig, ob 100 oder 1000 Euro, Ihrer <link _blank internal-link>Spendenfantasie sind keine Grenzen gesetzt. Sie befinden sich dabei übrigens in bester <link _blank internal-link>Gesellschaft.

 


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1 Kommentar verfügbar

  • SigridJVS
    am 18.12.2011
    Antworten
    Ja, ich habe Lust auf Lachen, fast immer. Ich könnte mir auch eine regelmäßige oder zumindest eine sporadische Förderung von Kontext vorstellen. Die Printbeilage der taz hat mich von Anfang an begeistert und wurde mir immer wertvoller. Dieser Eindruck litt letzte Woche zum ersten Mal, als fast eine…
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