KONTEXT:Wochenzeitung
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10 000er-Marke geknackt

10 000er-Marke geknackt
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Es weihnachtet – auch bei Kontext. Unsere Finanzfachfrau Sibylle Wais hat derzeit ein seliges Lächeln auf den Lippen, wenn sie morgens den Computer hoch fährt. Sie zählt die Spenden. 50, 100, 500 Euro, tausend von einer Karlsruher Fassfabrik. Das ist wunderbar und hat dazu geführt, dass wir die 10 000 er-Marke geknackt haben. Dafür jetzt schon ein großes Dankeschön an unsere Helferinnen und Helfer.

"Weiter so", schreiben viele, und dass sie es gerne tun für einen "tollen Journalismus". Das tut dem journalistischen Volk wiederum gut, das sich ordentlich ins Zeug legt, und dies umso lieber, je hoffnungsvoller die Zukunft ist. Apropos Zukunft: So dankbar wir den SpenderInnen sind, so sehr lieben wir auch die Soli-GeberInnen, die uns regelmäßig mindestens zehn Euro im Monat überweisen. Damit kann Kontext planen. Seit Beginn unserer Hilfskampagne am 19. November haben wir 50 neue hinzugewonnen, sind also noch ein Stück von unserem Ziel, den 150 neuen zum Jahresende, entfernt. Da könnten wir noch einen Schub brauchen.

Unterstützer werden können Sie <link http: www.kontextwochenzeitung.de extra die-kontextwochenzeitung werden-sie-kontextunterstuetzer.html _blank>unter diesem Link.

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Mit geschoben haben bereits etliche taz-GenossenInnen, die sich in Freiburg eingefunden hatten, um mit der tageszeitung und Kontext zu diskutieren. Zusammen mit Chefredakteurin Ines Pohl, Geschäftsführer Karl-Heinz Ruch und Projektleiterin Konny Gellenbeck hat Josef-Otto Freudenreich (Kontext) verdeutlicht, wie wichtig eine gemeinsame Basis – neudeutsch Community – für ihre Zeitungen sind. Ohne sie gibt es keinen wirklich unabhängigen Journalismus, ohne diese Verbundenheit keine halbwegs sichere Zukunft.

Nichts im Leben sei wichtiger, so die Berliner, als das Erleben von Zusammenhalt. Das Wissen also, auch in schwierigen Zeiten nicht alleine dazustehen. Die taz weiß das seit 35 Jahren, Kontext erst seit knapp vieren, nimmt das deshalb aber nicht weniger ernst. Da freut es den Frischling natürlich, wenn die Freiburger taz-GenossenInnen großen Wert auf die wöchentliche Kontext-Beilage legen und Kalle Ruch bekräftigt: "Ich kämpfe für Kontext." So kann doch nichts schiefgehen. Oder?


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