KONTEXT:Wochenzeitung
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Unterm Beton

Unterm Beton
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Im Alltag und in der Literatur finden sich tradierte Lebens- und Denkmuster, die vielen kaum noch bewusst sind. Dabei haben sie eine zeitaktuelle Bedeutung. Vor allem vermitteln sie strukturiertes Denken – eine Kompetenz, die in der Bildung wie im Beruf besonders wichtig ist. Die Kontext:Wochenzeitung putzt diese Denkmuster wieder blank, in einer fortlaufenden Erzählung. In dieser Ausgabe geht es um Rationalität und Romantik.

Rationalität und Romantik: ist unsere Gesellschaft zu ernst?

"Will noch jemand Kaffee?", rief Manuela aus der kleinen Küche. "Wenn du noch einen hast", antwortete Stefan, während er an seinem Brötchen kaute. "Für dich doch immer", säuselte es aus der Küche. Stefan schluckte. "Ich wollte nur Kaffee, Honig habe ich schon", gab er zurück.

Für das "Revival Breakfast" hatte Manuela den Tisch im Wohnzimmer gedeckt. Es war der größte Raum ihrer Dreizimmerwohnung, sie nutzte ihn gleichzeitig als Arbeitszimmer und Spielraum für ihre zehnjährige Tochter Sina. Auf dem grauen Teppichboden stapelten sich Touristikprospekte, Preislisten und ungeöffnete Post neben Puppen und Playmobilfiguren. Doris griff nach einem Prospekt und blätterte ihn durch. "Kannst du für Weihnachten ein schönes Urlaubsziel empfehlen? Man muss ja früh planen." Manuela, die mit einer vollen Kaffeekanne an den Tisch zurückgekehrt war, zuckte mit den Schultern. "Das kommt drauf an, was du ausgeben willst."

Manuela arbeitete in einem Reisebüro. Die Stelle hatte sie kurz nach Sinas Geburt bekommen. Sie brauchte einen Job, um sich und das Baby durchzubringen. Noch in der Schwangerschaft hatte sich Manuela vom Vater ihres Kindes getrennt. Manuela sprach nicht über diese Beziehung. "Das Leben ist eine Achterbahn", pflegte sie häufig zu sagen – nach dem zweiten oder dritten Rotweinglas.

Das Glück ist rund

Nach dem Abi hatte Manuela zuerst gejobbt, mal hier, mal da. Dann war sie an die Uni gegangen: Englisch und Sport. Trockene Grammatik-Vorlesungen und Sporttheorie-Seminare waren nicht ihre Sache. Sie nahm's eher locker: "Ich will leben", sagte sie, als Wolf sie damals zufällig getroffen hatte. Und dann hatte sie gelacht: "Entweder hat man mit 30 seinen Doktor, oder man muss ihn selbst machen." Als Sina unterwegs war, hatte sie das Studium abgebrochen. Manuela war eine attraktive Frau: lange, schwarze Haare, große, ausdrucksvolle Augen, sportliche Figur. Doch seit dieser Zeit wirkte sie ernst, fast hart.

"Was macht Sina?", fragte Doris.

"Sie ist bei einer Freundin", antwortete Manuela.

"Dann hast du heute quasi frei. Job und Kind, das stelle ich mir stressig vor."

"Es geht so", sagte Manuela kurz. Unvermittelt schaute sie Wolf an. "Sag mal, was machen eigentlich deine Lyrik und dein Mittelalter und deine Denkmuster?"

Darauf war Wolf nicht gefasst. Nicht jetzt, gleich beim Kaffee. Er räusperte sich. "Es verdichtet sich."

Sofort spürte er, dass sein Versuch, witzig zu sein und so die Verlegenheit zu überspielen, kläglich gescheitert war. Manuela sah ihn herausfordernd an. "Lenk nicht ab, du nimmst die Sache doch sehr ernst."

Wolf wusste nicht, was er sagen sollte.

Plötzlich schaltete sich Stefan ein. "Du, ich hab da was."

Wolf befürchtete Schlimmeres. Verhöhnte er ihn wieder als Ivanhoe, den Rächer der Romantiker? Oder lachte er über fensterlnde Minnesänger?

Der kleine Aufbruch.

Stefan zog das Titelblatt eines Monatsmagazins aus der Jackentasche, legte es auf den Tisch und strich es glatt. Zwei prominente Fußballspieler waren darauf zu sehen, die beide zum Ball gehen. Unter dem Ball stand groß die Schlagzeile: "Das Glück ist rund." Stefan hob das Blatt hoch. Manuela und Doris schauten sich fragend an. Dann sagte er in einem fast feierlichen Ton: "Das ist Fortuna!"

"Ist der Kaffee zu heiß?", fragte Manuela bissig.

Doch Stefan ließ sich nicht beirren. "Das Glück ist rund", las er die Schlagzeile laut vor. Obwohl sie jeder schon gelesen hatte. Dann erzählte er von seinem nächtlichen Gespräch mit Wolf auf dem Parkplatz in Nürtingen, von der alten Glückssymbolik, von Frau Fortuna und ihren runden Attributen, dem Rad, der Kugel, "und eben auch dem Ball". Und dass Glück nicht Weg bedeutet, sondern Kreis, dass sich im Leben alles dreht, unaufhörlich. Und dass nicht Immer-weiter höchstes Glück bedeute, sondern Stillstand. "Sozusagen der Augenblick, wenn der Ball im Netz zappelt und der VfB gewonnen hat."

Eine gefühlsarme Gesellschaft?

Wolf traute seinen Ohren nicht. Stefan hatte ihn aus der heiklen Situation gerettet, hatte sich sozusagen vor ihn geworfen. Ausgerechnet Stefan, der smarte Manager, erklärte jetzt leidenschaftlich Fortuna – Wolfs Fortuna, mit der er ihn eigentlich hatte provozieren wollen.

Manuela schaute Stefan lange an. Sie schien gerade einen besonders beißenden Spott-Kommentar vorzubereiten.

"Was ist denn jetzt passiert?", fragte sie. Aha, sie schien ihn gefunden zu haben.

"Dass du dich für so was interessieren kannst, hätte ich nicht gedacht."

Es klang gar nicht sarkastisch, eher ernst erstaunt.

"Ich finde, man muss auch über so was nachdenken", sagte Stefan, "über das Leben, über Glück und so. Solche Überlegungen sollte man sich schon leisten. Immerhin lebt man nur einmal."

"Dass man sich solche Überlegungen leistet, wie du sagst, halte ich für daneben. Das klingt so nach Kosten-Nutzen-Rechnung. Aber im Prinzip hast du recht."

Jetzt schauten sich Doris und Wolf fragend an. Was war in das Parade-Streitpaar gefahren? Wurden sie gerade Zeugen einer völlig neuen Innerlichkeit zwischen Manuela und Stefan?

"Ob beruflich oder privat, ich fühle mich oft so, als ob ich in einem Kreis gefangen wäre", sagte Manuela in ihrem nüchternen Ton.

Stefan schaute auf seine Rolex. "Dieses ständig Kreisende hast du auch auf der Uhr, in der Zeit."

Auch die Zeit geht im Kreis.

"Wie meinst du das?" fragte Manuela. Dagmar und Wolf waren längst zum schweigenden Publikum geworden.

"Ich verbinde diese Fortuna und ihre Drehbewegung vor allem mit Zeit. Ist es dir noch nie so gegangen, dass du dich gehetzt fühltest von dieser Scheißuhr?"

Manuela nickte. "Klar, als Alleinerziehende mit Job rennt dir dauernd die Zeit weg. Du fühlst dich wie im Hamsterrad. Dazu muss man kein Manager sein."

Stefans Stimme wurde leiser. "Vor dem Auf und Ab habe ich weniger Angst. Ich glaube, dass ich mich oben halten kann und noch weiter nach oben komme. Aber gegen die Zeit kannst du kaum was ausrichten, der Uhrzeiger dreht sich immer weiter und weiter. Das ist doch fatal, oder?"

"Meinst du das Älterwerden, dass du irgendwann nicht mehr fit genug bist?" Manuela machte eine Pause. "Dass die Jüngeren an dir vorbeiziehen?"

Stefan schwieg. Dann schien er zu einer Antwort anzusetzen. Doch er ließ es. "Kann ich noch mal Kaffee haben?"

Als Manuela zur Kanne griff und Stefan einschenkte, meldete sich Doris aus dem Off zurück. "Wir haben doch irgendwie eine komische Zeit. Eigentlich geht es uns allen ganz gut in Deutschland. Die allermeisten Leute haben Arbeit, leben relativ gut. Und doch meint man, dass alle unzufrieden sind. Schaut euch mal die Gesichter der Menschen an, wenn ihr durch die Stadt geht: Griesgrame, wohin du schaust, runtergezogene Mundwinkel, mürrische Mienen. Und kuckt mal in die Familien. Die Scheidungsrate ist derart hoch, beim kleinsten Problem trennt man sich gleich. Und das Single-Leben, das in den Hochglanzmagazinen oft so gepriesen wird, das ist in Wirklichkeit doch traurig. Also, ich könnte mir nicht vorstellen, allein vor mich hin zu leben. Ich glaube, dass unsere Gesellschaft gefühlsarm geworden ist. Und egoistisch, unfähig zur wahren Liebe."

Romantik mit Rücktrittsversicherung

Doris, die diplomierte Bibliothekarin mit vier Semestern Psychologie-Nebenstudium und drei VHS-Esoterikseminaren, hatte gesprochen. "Misses Perfect" nannte Stefan sie gerne. Und grinste verstohlen, wenn sie ihre Kurzhaarfrisur mit zwei, drei gezielten Bewegungen in eine noch strengere Ordnung brachte. Zwei Jahre hatte Doris in ihrem Beruf gearbeitet. Bis das erste Kind kam. Danach blieb sie zu Hause, hauptverantwortlich für die Erziehung, den gesamten Haushalt, verletzte Kinderknie, verheulte Augen und den englischen Rasen hinter dem frei stehenden Einfamilienhaus. Ihr Mann war geschäftlich viel unterwegs.

Doris' gesellschaftskritischer Monolog stand in Manuelas Wohnzimmer, das gleichzeitig als Ess-, Arbeits- und Spielzimmer genutzt wurde. Irgendwie erschöpft lehnte sich Doris in ihrem Stuhl zurück. Stefan rührte schweigend in seinem Kaffee. Er schien noch zu sehr mit sich und seiner Zeit-Angst beschäftigt zu sein, um einen Kommentar abgeben zu können. Wolf kaute noch immer an dem herum, was Stefan über Fortuna gesagt hatte, über seine Fortuna.

Manuela war die Erste, die auf Doris überraschende Gefühls-Brandrede reagierte: "Also, bei uns in der Reisebranche geht Liebe derzeit gut. Zwei Feeling-Wochen einsame Insel oder Alpenchalet mit garantiertem Sonnenuntergang und Candle-Light-Dinner, das verkauft sich prächtig. Da bekommen Paare feuchte Augen. Und blättern schon mal ein paar tausend Euro hin." Manuelas Kommentar war so trocken wie ein zwei Wochen altes Frühstücksbrötchen unter der Höhensonne. Der Zynismus grinste aus jedem Wort.

Das durchorganisierte Leben.

Doris richtete sich wieder in ihrem Stuhl auf. "Das kannst du nicht ernst meinen. Solche Reisen sind doch die pure Flucht in die inszenierte Sentimentalität. Das ist doch buchbare Idylle, das ist doch ... ja, Romantik mit Rücktrittsversicherung, das ist es. Mit dem richtigen Leben hat das überhaupt nichts zu tun."

Manuela schaute vergnügt. Der Disput schien ihr langsam Spaß zu machen. "In einem hast du ja recht. Spontane Gefühle, unorganisierte Emotionen sind heute out. Das ist Luxus, den man sich leistet – wie Stefan sagen würde. Alles muss durchorganisiert und durchgestylt sein: der Beruf, die Freizeit, das Familienleben, der Urlaub, das Sexleben. Immer besser, immer schöner, immer mehr. Cool sein ist in. Und nicht aus der Rolle fallen. Die meisten von uns laufen doch wie Fassaden rum. Blickt man dahinter, stiert man in Leere."

Stefan und Wolf blickten von Manuela zu Doris und dann wieder von Doris zu Manuela. Wie beim Tennismatch.

Aufschlag Doris: "Genau das meine ich doch. Diese Hyper-Rationalisierung in allen Lebenslagen, da ist doch kein Quadratzentimeter Platz mehr für echte Emotionen. Für Liebe."

Das Leben ist durchgemanagt

Return Manuela: "Ja, aber ist das immer nur bei den anderen so? Wir sind doch alle kleine Manager und große Rationalisten. Du selbst managst doch zu Hause auch alles. Hast du doch erst vor Kurzem beklagt: Um 12.30 Uhr, wenn die Kinder aus der Schule kommen, kochst du, um 13.30 Uhr muss deine Tochter zum Geigen, den Jungen fährst du danach ins Kinderturnen, dann holst du beide wieder ab, abends muss das warme Essen für Uli auf dem Tisch stehen. Und dann winkt am Ende vielleicht noch ein lustvoller Elternabend in der Schule. Und wo bleibt dann das spontane Gefühl?" Manuelas Stimme überschlug sich fast.

Doris startete sofort den Gegenreturn: "Mag sein. Aber du hetzt ja genauso durch den Tag, musst alles organisieren, damit Sina untergebracht ist, sagst du ja selbst." Ihre Stimme klang leicht beleidigt.

Manuela spornte das offenbar erst richtig an. "Das bestreite ich doch gar nicht. Aber du lamentierst ja darüber, dass es keine echte Liebe mehr gebe, nicht ich. Man muss das realistisch sehen. Das Leben ist durchgemanagt – wenn's sein muss, bis zum Eisprung."

Doris lief rot an. Sie hatte die Anspielung sofort verstanden. Stefan und Wolf auch. Doris hatte ihnen mal in einer schwachen Minute erzählt, dass sie ihren Uli extra aus der Arbeit nach Hause zum Vollzug beorderte, weil ihre morgendliche Temperaturmessung Erfolgversprechendes ergeben hatte. Neun Monate später war Sohn Sebastian auf die Welt gekommen.

Manuela merkte, dass sie zu weit gegangen war. "Tut mir leid. Aber bei diesem Thema gehen mir die Gäule durch." Ihre Stimme wurde fast weich. "Weißt du, ich habe selbst doch dieses Gefühl satt, nur aus zweiter Hand zu leben – nur noch ein Abziehbild zu sein. Liebe, was ist das eigentlich? Das ist doch nur ein Wort."

"Aber wenn man daran glaubt, dass sie es gibt, dann gibt es sie auch", sagte Doris. Es klang fast trotzig.

Stefan hielt sich noch immer auffallend zurück. Sonst redete er in solchen Situationen gerne von seinen reichhaltigen Erfahrungen mit "Hühnern", wie er zu sagen pflegte. Jetzt aber reichte es nur zu einer müden Ironie in Wolfs Richtung: "Du scheinst mit deinem Romantikzeug ja irgendwie Mode zu sein."

Eine tiefe romantische Sehnsucht

"Ich glaube, dass wir alle eine tiefe romantische Sehnsucht haben", sagte Wolf. "Wir wollen Leben wieder spüren, das Leben hinter den Fassaden, die wir aufgebaut haben, und hinter den blank polierten Masken, die wir täglich aufsetzen, um uns zu verstecken. Manuela und Doris haben das in einer Weise beschrieben, die schockierend wahr ist."

Beide Frauen schauten sich an, Doris lächelte wieder.

"Woran machst du das konkret fest?", fragte Manuela.

"Vor allem an unseren hilflosen Versuchen, die Leere in uns zu übertünchen, das gähnende Loch, von dem du sprichst, mühsam zuzuschaufeln" sagte Wolf. "Ich glaube, dass uns vor allem Bilder fehlen, echte Bilder, nicht die projizierten. Die werden uns an die Wand geworfen, und wir starren begierig und seUnterm Asphalt das Grün.hnsüchtig darauf."

"Das ist mir zu theoretisch", sagte Manuela.

"Wir schauen uns zum Beispiel Julia-Roberts-Filme an und fließen bei 'Pretty Woman' oder 'Notting Hill' vor Sehnsucht dahin. Eigene Gefühle zu äußern, offen und ehrlich, fällt schon schwerer. Ähnlich ist es bei den Fantasy-Filmen, die Hochkonjunktur haben: 'Harry Potter' oder der 'Herr der Ringe' entführen uns in eine zauber- und sagenhafte Welt, wir tauchen völlig in sie ein. Dann gehen wir wieder raus und managen den Alltag mit derselben Funktionalität wie zuvor. Der Zauber geht flöten."

"Aber ist das alles schlecht?", fragte Doris.

"Überhaupt nicht", antwortete Wolf. "Aber solange die Sehnsucht nach dem Anderen nur punktuell erlebt wird, bleibt sie so funktional wie der Time-Manager, mit dem wir unseren Alltag durchorganisieren."

Manuela hakte ein. "Sind wir also alle verkappte Romantiker?"

Unterm Beton liegt der Strand

Wolf holte weit aus: "In der früheren Romantik-Epoche ging es darum, gegen das starre Ratio- und Nützlichkeitsdenken der Aufklärung das Gefühl zu setzen, überlagerte Schichten des Seins wieder auszugraben und zu entdecken. Daher gab es auch die Hinwendung zum Mittelalter. Natürlich oft verklärend und verklärt. Diese Sehnsucht nach Gefühl und dem Ursprünglichen haben wir heute genauso wieder. Vielleicht noch mehr. Es gibt einen alten Slogan aus der 68er-Zeit, in dem sich für mich romantische Sehnsucht ganz stark ausdrückt: Unterm Pflaster liegt der Strand."

Manuela nickte. "Inzwischen werben Biergärten mit dem Spruch. Heute müsste es aber eher heißen: Unterm Beton liegt der Strand."

Manuela überlegte. Dann schnippte sie mit den Fingern. "Wisst ihr noch, wie wir früher spontan Nachtfahrten irgendwohin machten, wenn uns alles auf den Geist ging?"

Stefan, Doris und Wolf nickten. Einmal waren sie in einer Nacht an den Gardasee gefahren, hatten sich ans Ufer gelegt, stundenlang rumgesponnen und sich wieder vom Acker gemacht. Nur so, um in Bewegung zu sein, wie sie damals sagten. Um sich zu spüren.

"Lasst uns eine romantische Reise machen, zwei, drei Tage lang."

Doris stand auf. "Ja, am Besten nach Italien. Ich liebe Italien."

"Das ist es", sagte Manuela. "Nach Venedig und in die Toskana, ins Mittelalter, zu Amore, Dolce vita und Cultura. An alle Plätze, die kitschig-schön sind: Florenz, Siena, San Gimignano."

Stefan war plötzlich hellwach. "Das machen wir." Er klopfte Wolf auf die Schultern und lachte. "Und du erzählst uns dann von Liebeslyrik, Mittelalter und dem anderen Romantikkram. Das hat was, das ist anders."


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